Vier Monate nachdem Twitters Mobile Exchange MoPub zum ersten Mal seinen Support für Nativ Ads bekannt gab ist es nun soweit. Ab sofort können alle Publisher die MoPub nutzen und auf das Native Ads-Angebot der Mobile Exchange zugreifen. Bei den Nativ Ads handelt es sich um Werbemittel die sich kaum von ihrem Umfeld unterscheiden und somit primär nicht als Werbung erkannt wird.
„Wir haben erkannt, dass nicht nur Nativ Ads eine signifikante Verbesserung für die Monetarisierung von Publishern darstellen, sondern diese auch eine höhere Nutzer-Engagement-Rate verzeichnen als Desktop-Banner und Unterbrecherwerbung, die für Mobile so typisch sind. Aufgrund dessen soll die Monetarisierung durch Nativ Ads eine bessere User-Experience ermöglichen können, sowie einen besseren ROI für Werbetreibende liefern“, das geht aus einem Blogbeitrag des Unternehmens hervor. Für Agenturen ist der Handel mit Native Ads in dem Umfeld eines Exchanges keine Neuigkeit. Jedoch ist solch ein Angebot von einem der größten sozialen Netzwerke, angesichts der dazugehörigen Daten ein spannendes Ereignis. „In einer In-Stream-Platzierung sind Native Ads nichts Neues. Weil es sich um Twitter handelt, sind die Daten viel interessanter, sagt Jiyoung Kim, Senior Vice President für Strategie und neue Lösungen, als MoPubs Native Ads-Angebot zum ersten Mal präsentiert wurde. „Durch MoPub können Pubisher den Werbetreibenden die Chance bieten, im gegenwärtigen Augenblick zu handeln.“
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