Hygh, ein Spezialist für digitale Außenwerbung, holt sich prominente Verstärkung für die Chefetage. Das Berliner DOOH-Unternehmen heuert zum einen den ehemaligen Kinetic-CEO Marc Marienfeld und zum anderen den Medienexperten Maximilian Simon an. Marienfeld wird zum Chief Growth Officer (CGO) und Simon zum Chief Commercial Officer (CCO).
Der DOOH-Vermarkter Hygh verfügt über 1.800 Displays in sieben deutschen Städten und befindet sich aktuell auf Wachstumskurs. So soll Maximilian Simon in seiner neuen Rolle vor allem den Unternehmensausbau im Agenturbereich vorantreiben. Der erfolgreiche Manager und Investor legt seinen Fokus seit 15 Jahren auf Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing und hilft Unternehmen dabei, zu wachsen und neue Märkte zu erschließen. In seiner vorherigen Position war der Marketingstratege Co-Founder und Chief International Officer von Emoteev SAS in Paris, verantwortete dort unter anderem die Wachstumsstrategie des internationalen Geschäfts. Simon freut sich auf seine neue Aufgabe bei Hygh: “Für mich ist das Thema DOOH der spannendste Bereich in der Mediabranche und da ist Hygh einer der relevantesten Player. Es macht Spaß, sich auf dem etablierten Markt mit einem schnellen und flexiblen Produkt zu positionieren.”
Als Chief Growth Officer (CGO) soll sich Marc Marienfeld um die komplette Geschäftsfeldentwicklung kümmern. Vor seinem Wechsel zu Hygh war er als Managing Director der Mediaagentur Wavemaker für L'Oréal und seine rund 40 Beauty-Marken verantwortlich. Er leitete ein 50-köpfiges Team, welches sich um die Mediaplanung und -strategie über alle Kanäle hinweg für einen millionenschweren Etat gekümmert hat. Davor war er als CEO bei Kinetic Worldwide Germany. Hier lag sein Fokus unter anderem auf dem programmatischen Ansatz aller digitalen Marketingaktivitäten im Bereich DOOH/DCO, auf der Unternehmensstrategie und Implementierung neuer Prozesse und Produkte. Bei Hygh sieht er seinen Fokus “darin, meine Erfahrung und mein Verständnis für das Agenturgeschäft einzubringen. Ich werde die Hygh-Geschäftsführung unter anderem im Ausbau neuer Netzwerke, bei der Internationalisierung und der Prozessoptimierung unterstützen”, fasst Marienfeld zusammen.
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