Die Adtech-Plattform Xandr integriert auf ihrem Weg in die Post-Cookie-Ära die kontextuelle Targeting-Lösung und Kontext-Blocking-Funktionen vom Messdienstleister Integral Ad Science (IAS). Die beiden Unternehmen haben bereits im Voraus zusammengearbeitet, um Advertisern auf der Demand-Side-Plattform Xandr Invest die Ad Verification Tools von IAS zur Prüfung ihrer Kampagnen an die Hand zu geben. Zusätzlich zu den Lösungen hinsichtlich Fraud, Brand Safety und Viewability stehen global nun mehr als 300 kontextuelle Segmente zum Targeting bereit.
“Durch die Partnerschaft mit Xandr helfen wir noch mehr Advertisern, mit den neuesten kontextuellen Tools bessere Ergebnisse für ihre Kampagnen zu erzielen”, erklärt Lisa Utzschneider, CEO von IAS. “Kontext ist für Marketer in der aktuellen Werbelandschaft so relevant wie nie. Ab sofort haben sie noch mehr Kontrolle, um die am besten für sie geeigneten kontextuellen Umfelder für Markenbotschaften direkt in der Invest DSP von Xandr zu nutzen.“
Das Kontext-Targeting soll Werbetreibenden einerseits dabei helfen, gezielt die passenden Umfelder anzusteuern und andererseits ungeeignete auszuschließen. Programmatische Kampagnen lassen sich somit auf Pre-Bid-Basis optimieren. Die Tools sind für Kampagnen in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch sowie Spanisch verfügbar und sollen bald durch zusätzliche Sprachen erweitert werden.
Marius Rausch, Zentraleuropachef von Xandr, kommentiert die erweiterte Zusammenarbeit wie folgt: “Eine der größten Herausforderungen unserer Branche ist derzeit die Vorbereitung neuer Lösungen für eine Welt ohne Third Party-Cookies. Durch die enge Zusammenarbeit mit IAS haben unsere Werbetreibenden nun alternative Lösungen mit Zugang zu kontextbezogenem Targeting und der Nutzung von Blocking-Funktionen, die Transparenz und Kontrolle bei der Kampagnenauslieferung gewährleisten.“
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