Zum legendären Treff der Gaming Szene in Hamburg kamen 260 Gäste aus Deutschland und den Niederlanden. Im Fokus: Mitarbeitersuche und Gamecity-Jobbörse.
Seit Jahren ist der Gamecity Treff in Hamburg Pflichttermin für Macher, Kreative und Talente der Spiele-Branche. In zwangloser Runde networken und gemeinsam feiern - am 11. November 2009 folgten dem Aufruf 260 Gäste. Neben den Games-Experten aus Hamburg und dem übrigen Bundesgebiet war an diesem Abend auch eine 42-köpfige Delegation aus den Niederlanden vertreten. Holländische Hochschulabsolventen und ihre Professoren nutzten den beliebten Branchen-Treff, um Hamburg als führenden Games-Standort Deutschlands kennen zu lernen und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen. Zeitgleich startete auf www.gamecity-hamburg.de ein Jobbörsen-Special der acht führenden Anbieter von Online-Games aus der Hansestadt. Allein sie haben derzeit 150 Positionen zu besetzen.
Bild: v.l. Achim Quinke mit Albert Sikkema, Senior Advisor Gameship BV, Leeuwarden NL
"Gute Kontakte und Talente sind besonders in der rasant wachsenden Games-Branche ein maßgeblicher Faktor für den Erfolg", erklärt Achim Quinke, Gründer und Leiter des größten regionalen Branchennetzwerks Deutschlands; gamecity:Hamburg. "Auf unseren Gamecity Treffs können die Akteure der lokalen, zunehmend aber auch nationalen Spiele-Industrie ungezwungen neue Kontakte knüpfen." Wie gut dies bei den Unternehmen ankommt, beweist wieder einmal die beachtliche Besucherzahl. Zur 23. Auflage des Events am 11. November 2009 erschienen 260 Gäste. "Damit ist der Gamecity Treff die beliebteste regelmäßige Networking-Veranstaltung der Games-Branche Deutschlands", freut sich Achim Quinke.
Für die holländischen Professoren und Uni-Absolventen war der Event eine ideale Gelegenheit, Hamburg als führende Games-Stadt Deutschlands zu erkunden. "Die meisten unserer Studenten haben gerade ihr Studium mit dem Schwerpunkt Game-Design beendet und sind auf der Suche nach potenziellen Arbeitgebern", erklärt Hans Blaauw, Koordinator Multimedia Design am Alfa-college Groningen. "Mit seinen vielfältigen Möglichkeiten an Arbeitsplätzen ist der Standort Hamburg daher für uns alle extrem interessant." Die 14 Professoren und 28 Studenten, die vom Alfa-college Groningen, von der Hanze University Groningen und der NHL University Leeuwarden kamen, hatten bereits den Nachmittag genutzt und bei einer Unternehmensbesichtung der Bigpoint GmbH den größten Hamburger Arbeitgeber der Games-Branche kennen gelernt.
