Burdas Digitalvermarkter Burda Forward entscheidet sich bei der technischen Realisierung der Outstream-Vermarktung für die Video-Werbeplattform von Smartclip. Hierzu kommt bei Burda sowohl der Smartclip Adserver als auch die Video SSP SmartX Platform zum Einsatz.
Outstream ist auch in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Der Vorteil dieses Videowerbeformats: Publisher benötigen keinen eigenen Bewegtbildcontent und können trotzdem von der im Vergleich zur Standard-Display-Werbung höherpreisigen Videovermarktung profitieren. Im Burda Forward Netzwerk – dazu gehören u.a. Focus Online, Chip, Huffington Post, The Weather Channel, TV Spielfilm und Fit for Fun – können Advertiser nunmehr Outstream programmatisch oder direkt für Mobile oder Desktop buchen. Als Abrechnungsmodelle stehen TKP oder Cost-per-Completed View (CPCV) zur Verfügung.
„Smartclip ist für uns der passende Partner, da sie mit ihren Produkten, ihrem Technologieverständnis wie auch in der Playertechnologie führend im deutschen Markt sind“, sagt Alexandra Thomas, Director Business Development BurdaForward Advertising.
Lange Zeit favorisierte Burda bei der Videovermarktung die Instream-Vermarktung. Entsprechen investierte man in die Produktion eigener Videoinhalte. Offenbar will sich aber das Münchener Medienhaus das lukrative Nebengeschäft mit Outstream-Werbung nicht entgehen lassen. Gerade über programmatische Verkaufstaktiken wie das Header-Bidding, das ebenfalls über Smartclip möglich ist, können Publisher mehr aus Ihrem Traffic herausholen.
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