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USA: Programmatic Advertising erreicht die Kinos

13. Juli 2016
Bild: kallejiip- Photocase.com

Kinowerbung kann nun programmatisch eingekauft werden, jedenfalls in den USA. Dazu hat Screenvision Media, ein US amerikanisches Kinowerbenetzwerk, die Partnerschaft mit der Supply-Side-Platform Rubicon Project bekannt gegeben.

Das Screenvision Werbenetzwerk besteht aus 14.300 Leinwänden in gut 2.300 US amerikanischen Kinos und soll nach eigenen Angaben monatlich 40 Mio. Kinobesucher erreichen. Die neue Kooperation ermöglicht es nun der Mediaplanung Bewegtbild-Werbeplatzierungen parallel zum TV- und Online-Flight in einem bislang unerschlossenen und außerordentlich hochwertigen Markt automatisiert zu realisieren.

Für Rubicon ist Kino nur ein Teil einer Gesamtstrategie mit dem Ziel alle digitalen Werbekanäle programmatisch zu bespielen. Durch weitere strategischen Partnerschaften mit Anbietern wie AdMore, Adspace Networks, Inc., Captivate, BITPOSTER und nun Screenvision Media möchte die SSP Zielgruppen in Einkaufszentren, Aufzügen, Eingangshallen, Kinos, über digitale Reklametafeln, im Fernsehen, auf dem Desktop und auf mobilen Endgeräten erreichen.

Harry Patz, Chief Revenue Officer bei Rubicon Project, kommentiert: „(...) Mit Rubicon Project können Mediakäufer ihre Zielgruppe inzwischen über alle Wiedergabestellen hinweg erreichen, ob über kleine Screens oder große Leinwände, in jedem Format ihrer Wahl. So können sie im genau richtigen Augenblick die richtige Werbung exakt derrichtigen Zielgruppe präsentieren.“

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