Der (N)Onliner Atlas 2011, eine Studie der Initiative D21 verkündet jetzt offiziell: Drei Viertel der Deutschen Bevölkerung sind online. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es ein Wachstum der Internetnutzung von 2,7 Prozent. Dennoch gibt es in Deutschland immer noch 18 Millionen Menschen über 14 Jahre, für die Internet noch nicht als selbstverständliches Medium gilt.
Bremen hat wie in den letzten Jahren trotz Stagnation das Bundesland mit der höchsten Nutzungsrate von 80,2 Prozent, gefolgt von Berlin mit 79,3 Prozent und Baden-Württemberg (78,0 Prozent).
Die Nichtnutzung des Internets manifestiert sich entlang bestimmter soziodemografischer Faktoren und es ist absehbar, dass ohne gezielte Förderung der Offliner die Zuwachsraten in den nächsten Jahren weiter abnehmen. Seit Beginn der Messungen sinkt zudem kontinuierlich auch die Zahl derer, die in den kommenden zwölf Monaten erstmals das Internet nutzen wollen.
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