Die Neuerung erlaubt es, den Consent-Prozess für Nutzende geräteübergreifend auf Web, App und CTV abzubilden. Für Anwender:innen bleibt der Ablauf unverändert. Die Einwilligung kann wie gewohnt über das NetID Privacy Center erteilt oder widerrufen werden.

“Wir gehen mit NetID konsequent den nächsten Schritt: Wenn wir über Reichweite auf dem Big Screen sprechen, reden wir ganz klar auch über RTL+ auf CTV. Genau dort setzen wir an. Die Lösung ist ein echter Enabler: datenschutzkonform, crossdevice und auch im Streamingumfeld sauber skalierbar. Damit erschließen wir adressierbare Reichweiten im hochwertigen Premiumumfeld – effizient, unabhängig und mit maximalem Komfort für die Nutzenden. Weniger Hürden, mehr Relevanz – egal auf welchem Screen”, sagt Carsten Schwecke, Chief Commercial, Technology & Data Officer RTL Deutschland.

Auch seitens NetID wird die Flexibilität der Lösung hervorgehoben. “Mit dem Upgrade unseres Consent-Produkts machen wir die bestehenden Schnittstellen noch flexibler. Unsere Partnerunternehmen können den Consent-Prozess nun übergreifend für verschiedene Geräte und Umgebungen implementieren, ohne ihrerseits unterschiedliche Schnittstellen modifizieren zu müssen. Die Zusammenarbeit mit RTL Deutschland als Early Adopter zeigt, wie wichtig solche Integrationen – insbesondere im CTV-Bereich – für führende Premium-Publisher sind”, erklärt Uli Hegge, CEO der NetID Foundation.

Durch ACS wird aus mehreren spezifischen Schnittstellen eine zentrale Backend-Lösung, die alle Umgebungen abdeckt. Laut Foundation können Partnerunternehmen so ihre Consent-Prozesse einfacher und flexibler gestalten. Die neue Schnittstelle ergänzt bestehende Lösungen und steht ab sofort auf Anfrage allen Unternehmen zur Verfügung, die das Produkt NetID Professional nutzen.