
Der Mobile-Advertising-Spezialist Addapptr wird künftig unter einem anderen Namen auftreten. Wie das Unternehmen nun bekannt gab, wird es nach dem Rebranding als die Brand Gravite agieren. Dieser Schritt folgt jetzt auf die Übernahme der schwedischen Aonic Group, die das Unternehmen im Februar 2022 akquiriert hatte.
“Wir freuen uns, unsere neue Markenidentität vorzustellen, die unsere Mission, Vision und Werte perfekt ausdrückt”, kommentiert Patrick Kollmann, CEO von Gravite. “Gravite hat in den letzten Jahren ein erstaunliches Wachstum erreicht. Wir glauben, dass unsere zukünftigen Produkte und unsere globale Expansionsstrategie auch eine Marke erfordern, die diese Vision repräsentiert. Der neue Name und das Logo stehen für unsere Leidenschaft für Innovation, Kreativität und Exzellenz.”
Im Zuge des Rebrandings möchte Gravite auch seine globale Präsenz deutlich ausbauen. Das Unternehmen plant laut eigenen Aussagen zudem in neue Technologien, Talente und Partnerschaften zu investieren und will seine Produktpalette ausbauen. Gravite ist auf mobile Werbung spezialisiert und bietet Technologien und Services für App-Publisher. Seit über einem Jahr ist Gravite Teil der Aonic-Unternehmensgruppe.
“Wir glauben, dass unser neues Branding uns optimal für die kommenden Jahre positionieren wird”, sagt Alexander von der Geest, COO von Gravite. “Wir freuen uns darauf, unseren Kunden und Partner weiterhin das gleiche hohe Qualitätsniveau zu liefern, dass sie von uns gewohnt sind.”
EVENT-TIPP ADZINE Live - SPOTLIGHT: Data Innovation am 14. Oktober 2025, 11:30 Uhr - 12:15 Uhr
In dieser SPOTLIGHT-Folge nehmen wir Innovationen in der Datenlandschaft unter die Lupe. Jetzt anmelden!
Events
Tech Partner
Whitepaper
DAS KÖNNTE DICH INTERESSIEREN
-
DATA Data Collaboration Platforms 2025: Die Architektur ist entscheidend, nicht das Label
-
MARTECH Support-Bots mit Köpfchen: Was KI wirklich leisten kann
-
ADTECH Measurement im Wandel: KI-gesteuerte Optimierung als Treiber für Effizienz und Wachstum
-
MEDIA Werbebudgets zurückerobern: Strategien im Umgang mit Made-for-Advertising