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DISPLAY ADVERTISING - Ad Verification

Qualitätsmanagement für Real-Time-Advertising

5. Mai 2014 (stg)

Real-Time-Advertising – da denken viele Werbetreibende an Longtail-Inventar und Resterampe. Dass das längst nicht mehr der Fall sein muss, zeigt die Hamburger Agentur pilot in der aktuellen „Spotlight“-Ausgabe: RTA ermöglicht für Display-Kampagnen heute bereits gesicherte und hochwertige Umfelder, wirkungsvolle Platzierungen, gezielte Kontaktaussteuerung und hohe Sichtbarkeit.

Durch die neuen RTA-Technologien können heute zunehmend auch technische Dienstleister und Agenturen Qualitätssicherungsmaßnahmen übernehmen – und das meist sogar vermarkterübergreifend. Diese Aufgabe setzt auf Dienstleisterebene allerdings ein hohes Kundenverständnis, Kenntnis über individuelle Kampagnenziele sowie ein umfassendes Media- und Technologieverständnis voraus. Zudem muss der Dienstleister über Kompetenz und Erfahrung verfügen, die Qualitätssicherungsmechanismen sowohl manuell als auch mit der technologischen Infrastruktur umzusetzen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können RTA-Display-Kampagnen mit Branding- oder Performance-Zielen davon maßgeblich profitieren.

Die wichtigsten Qualitätskriterien sind:*
Anbindung ausgewählten Mediainventars, das bestimmte festgelegte Kriterien erfüllen muss, z.B. in Bezug auf die Möglichkeit der Werbewahrnehmung (angemessenes Verhältnis zwischen Werbeflächen und gutem redaktionellem Inhalt)

Aussteuerung auf sichtbare Platzierungen und perspektivische Abrechnung nach nur sichtbaren Impressions, z.B. nach der geforderten 50/1-Sichtbarkeitsmessung oder noch höheren kundenindividuellen Anforderungen.
Auslieferung in nur Marken„sicheren“ Umfeldern, Kombination von automatischen und manuellen Qualitätssicherungsmechanismen, Einsatz topaktueller Black- und Whitelists.
Filterung und Ausweis von nicht validen Clicks und simulierten Sichtkontakten
*
Einhaltung der europaweit harmonisierten OBA-Selbstkontrollrichtlinien für mehr Transparenz und Selbstbestimmung der User inklusive Zertifizierung sowie keine Verwendung kundenspezifischer Kampagnendaten für andere Agenturkunden.*

Ausweisung der Platzierung auf URL-Basis sowie Angabe von echten „Werbeträger“-URLs anstelle von AdServer-Domains oder IDs.
*Intelligente Produktempfehlungen auf Basis der Customer Journey mit Empfehlungsberechnung in Echtzeit, Qualitätsinventar und einer gezielten Kontaktklassenaussteuerung ohne „User-Stalking“.

Weitere Informationen gibt es im aktuellen „pilot Spotlight“ (Ausgabe 5/14) zum Thema „Qualität im RTA: Wunsch oder Wirklichkeit?“ unter http://www.pilot.de/spotlight/p/2.

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