
Google erklärt per Blog, dass weltweit 200 Jobs in Marketing und Vertrieb wegfallen werden. Man begründet den Schritt mit dem rasanten Wachtum bei dem teilweise Funktionen und Kompetenzen mehrfach besetzt wurden. Es handelt sich daher um eine Restrukturierungsmaßnahme mit dem Ziel die Organisation zu optimieren. Es fällt dennoch schwer, diese Maßnahme nachzuvollziehen, denn Geldpropleme dürfte das Unternehmen nicht haben. Das sieht bei Facebook anders aus.
„Business Week“ berichtet, dass die Community dringend 100 Millionen Dollar benötige, um neue Server anzuschaffen. Facebook wächst nach wie vor mit hoher Geschwindigkeit und die Infrastruktur- und Technikkosten steigen damit stetig. Dagegen hat das Unternehmen noch keine Antwort auf die nämlich entscheidende Frage, wie das Business Modell der Zukunft aussehen soll. Die Zeit der Phantasie und überzogenen Bewertungen ist vorbei. Geldgeber wollen nun Vermarktungskonzepte sehen.
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