Das Outstream-Videoformat bietet Publishern die Möglichkeit, auch in redaktionellen Texten Videowerbung einzuspielen. Der Mobile Adtech-Anbieter YOC will nun Outstream-Videos, die einem Virtual-Reality-Erlebnis ähneln, mit 360°-Grad-Rundumsicht ermöglichen. Durch die Sensoren des Smartphones kann sich der Nutzer durch das Bewegen seines Gerätes dadurch frei durch die Landschaft eines Videos navigieren.
Evgenij Tovba, Chief Technology Officer bei YOC: „Unser Ziel mit der 360-Grad-Funktion des YOC Inline Video Ad war es, einen spielerischen Weg zu schaffen, die Geschichte eines Produktes zu erzählen. Virtual Reality ist derzeit sehr gefragt im Markt und genau diese Art von Storytelling möchten wir unseren Kunden ermöglichen.“
YOC verspricht sich dadurch sowohl längere Verweildauer wie auch gesteigerte Kaufabsicht von potenziellen Kunden. Während ein normales Video zweidimensional auf einer rechteckigen Fläche abgespielt wird, platziert ein 360-Grad-Video den Betrachter innerhalb einer Sphäre, deren Inneres zur Leinwand wird. Dies ist der Blickwinkel, von dem aus der Rundumblick möglich wird und der den Virtual-Reality-Effekt herstellt.
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