Seit dem 21. April hat Google seine Kriterien in Bezug auf das Ranking von mobilen Webseiten angepasst. Wer als Webseitenbetreiber weiterhin auch mobil gut gelistet werden will, sollte sein Augenmerk auf den Faktor „mobile friendly“ legen.
Google legt immer mehr Wert auf User Behavior und User Experience, um für Nutzer das mobile Surfen möglichst harmonisch zu gestalten. Google straft daher seit dem 21. April Webseiten ab, die nicht für mobile Endgeräte optimiert sind. Insgesamt sind folgende Kriterien für eine mobilfreundliche Webseite entscheidend:
- Verzicht auf Flash
- Der Text kann ohne Zoomen gelesen werden
- Nutzer müssen bei der Nutzung nicht horizontal scrollen oder zoomen
- Der Abstand zwischen Links ist groß genug, damit Nutzer problemlos auf den gewünschten Link tippen können.
Marcus Obermeiner, Senior Constultant bei der Performance Marketing Agentur netzeffekt glaubt, dass die Veränderungen das Hauptthema in der SEO-Szene sein werden: „Einige SEOs denken, dann man die Auswirkungen kaum spüren wird. Andere SEO-Profis befürchten wiederum, dass das angekündigte Update so weit gehen könnte, dass Webseiten bis zu 100 Prozent ihres organischen Such-Traffics verlieren könnten.“
Events
Werbung
Tech Partner
Whitepaper
DAS KÖNNTE DICH INTERESSIEREN
-
ADTECH Von der Krise zum Comeback: Die Treiber der Erholung des ukrainischen Werbemarktes
-
Senior Manager Ad Operations Digital Audio (m/w/d) bei RMS Radio Marketing Service in Ha…
-
MOBILE Warum KI-basiertes Targeting im Mobile Gaming heute unverzichtbar ist
-
MOBILE Wachstumschancen: Was europäische Finanz-Apps voneinander lernen können