Google und die Vorliebe für Online-Marken: Bloofusion stellt Ratgeber für Unternehmen vor
2. September 2014 (sg)
Suchmaschinen Optimierung (SEO) war in der Vergangenheit immer eine eher technische Disziplin, bei der es darum ging, alle technologischen, strukturellen und inhaltlichen Aspekte einer Website optimal auf die Auffindbarkeit durch Suchmaschinen wie Google auszurichten. Durch viele Google-Updates wie Panda, Penguin etc. hat sich das Thema SEO allerdings stark gewandelt, denn Google ist nun in der Lage, viele Nutzersignale in die Bewertung der Websites einfließen zu lassen.

„Suchmaschinen wollen eben nicht mehr nur die am besten optimierte Seite nach vorne stellen, sondern das wirklich beste Suchergebnis für den Nutzer liefern. Je nach Sichtweise besteht der Vor- oder Nachteil dieses Paradigmenwechsels darin, dass solche Nutzersignale nicht oder nur mit extremem Aufwand zu fälschen sind. Unternehmen ohne starke Marke sollten sich also auf den Weg machen, das eigene Profil zu schärfen und die Möglichkeiten des Internets zu nutzen“, sagt Markus Hövener, Geschäftsführer und Head of SEO bei Bloofusion.
Suchmaschinen sind mittlerweile in der Lage auf Daten zurückgreifen, um eine Website bzw. die Marke zumindest in Ansätzen zu bewerten. Diese Bewertungsmethoden greifen dabei primär auf den jeweiligen Suchmaschinenindex und Nutzungsdaten zu, so dass in erster Linie die Online-Situation bewertet wird. Es kann durchaus sein, dass ein eher stationär tätiges Unternehmen über 1.000 Filialen verfügt und einen Milliarden-Umsatz tätigt, ohne dass sich dieses positiv in den Signalen wiederfindet.
„Viele Unternehmen sind mit der Frage konfrontiert, wie sie sich an die neuen Anforderungen der Suchmaschinen anpassen können. Während es in der Vergangenheit noch möglich war, hohe Suchmaschinen-Rankings z. B. durch bezahlte Verlinkungen von drittklassigen Blogs zu erhalten, gibt es solche Potenziale dank der verfeinerten Google-Algorithmen kaum noch. Um Unternehmen besser zu erklären, welche Maßnahmen von ihnen verlangt werden, damit die richtigen Signale an Suchmaschinen geschickt werden, haben wir einen "Selbsttest" entwickelt. Dieser stellt 15 einfache Fragen, die nicht immer eine konkrete Empfehlung geben, die aber die Gesamtanforderung klarmachen: Wer in Suchmaschinen gut gefunden werden will, muss eben wirklich "online gehen"“, sagt Searchexperte Hövener.
Damit Unternehmen testen können, ob sie schon als Marke im Netz wahrgenommen werden, hat die Online-Marketing Agentur Bloofusion GmbH auf ihrer Unternehmens-Website ein kostenloses Advisory mit hilfreichem Fragenkatalog zum Download bereitgestellt.
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