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PUBLISHING - Zeitschriften

The Economist als E-Paper erfolgreich

20. August 2013 (stg)

Der ABC Consumer Magazines Report für das erste Halbjahr 2013 zeigt: Kontinentaleuropa-Ausgabe von The Economist ist mit 14.116 verkauften E-Paper-Abos international auflagenstärkste digitale Publikumszeitschrift. Das Wirtschaftsmagazin steigert die Zahl seiner E-Paper-Abos in Europa im letzten Halbjahr um 54 Prozent. Im Asien-Pacifik-Raum verkauft der Economist weitere 11.527 E-Papers, im Vereinigten Königreich kommen noch einmal 8.818 hinzu.

Das ABC (Audit Bureau of Circulations) ist das Pendant zur deutschen IVW. Digitalausgaben werden im ABC Consumer Magazines Report seit 2011 berücksichtigt und haben in den letzten zwei Jahren insgesamt stark zugelegt. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Zahl an insgesamt verfügbaren Digital-Publikationen als auch hinsichtlich der Auflage. Die Gesamtauflage aller weltweit von der ABC erfassten verkauften Digitaltitel ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 von 179.022 auf 294.341 um 64 Prozent gestiegen.
 
„Die neusten ABC-Zahlen sind ein sehr schöner Erfolg“, sagt Marina Haydn, Vertriebsdirektorin von The Economist für Kontinentaleuropa, dem Nahen Osten und Afrika. „Sie bestätigen unsere konsequente Digitalstrategie, die wir weiter mit Nachdruck verfolgen werden. Die Konsumenten sind offensichtlich bereit, für qualitativ hochwertige redaktionelle Inhalte Geld zu bezahlen. Unser digitales Angebot wird von den Lesern außerordentlich gut angenommen."

Zusätzliche Zahlen zum aktuellen ABC Consumer Magazines Report stehen hier zum Download zur Verfügung.

Anmerkung der Redaktion:  Der Begriff E-Paper ist hier in diesem Zusammenhang missverständlich. Tatsächlich handelt es sich bei E-Paper um das Digitalabo des Economist mit dem der Leser Zugang zur  App Version, die Online Webseite und das E-Paper erhält.