Ab heute setzt Facebook seine überarbeiteten Kriterien zum Überprüfen von Inhalten auf Seiten und Gruppen in Kraft. Das neue Prüfverfahren legt fest, welche Seiten und Gruppen neben ihren Inhalten Werbung zeigen dürfen. Durch dieses Verfahren werden mehr Seiten und Gruppen von Werbung ausgeschlossen, die zwar nach den Regeln von Facebook spielen, dessen Werbeplätze Facebook aber keinem Werber zumuten möchte. Bis zum Ende der Woche sollen die neuen Restriktionen komplett umgesetzt sein.
Als Beispiel wird eine hypothetische Seite aufgeführt, die „Produkte für Erwachsene verkauft.“ Solche Inhalte, die nicht die Standards von Facebook verletzen, eventuell aber kein gutes Umfeld für Branding darstellen, werden künftig nicht mehr von Werbung begleitet.
Laut Internettechnologie und -buisness Blog The Next Web sind zahlreiche Beschwerden von Werbern für die Änderung verantwortlich. Unter anderem der US-amerikanische Retailer Marcs&Spencer und BSkyB hätten ihre Anzeigen bei Facebook wegen nachteiliger Platzierung ausgesetzt.
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