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SEARCH MARKETING

Öffentliche Stellen vernachlässigen SEM in der Krise

7. Mai 2009 (rt)

Hamburg – Pro Stunde gaben in Deutschland in der letzten Woche mehr als 5.000 Informationssuchende das Wort "Schweinegrippe" bei Google ein, doch statt relevante Informationen von offiziellen Stellen wie dem renommierten Robert-Koch-Institut oder der WHO auf der ersten Seite zu finden, sind hier vornehmlich kommerzielle Anbieter von Schutzkleidung und die Medien vertreten. Auch das Bundesgesundheitsministerium ist erst seit heute in den Suchergebnissen präsent, obwohl das Hoch der Suchanfragen Ende April lag. Das hat die Performance-Marketing-Agentur eprofessional in einer aktuellen Analyse ermittelt.

Dabei haben das Bundesgesundheitsministerium, die WHO, die EU, das Auswärtige Amt und auch das Robert-Koch-Institut alle relevanten Informationen zur Schweinegrippe direkt auf ihrer Homepage verfügbar. Doch durch die fehlende Sichtbarkeit bei Google sind diese nur zugänglich, wenn der Nutzer die Adresse der Website kennt. 

Den vollständigen Beitrag gibt es beim Search Magazine