Unter dem Titel „Sponsored Videos“ ermöglicht es Google den Usern seines Videoportals YouTube, Videos mit Schlagworten zu verknüpfen. Ähnlich wie bei AdWords bestimmen sich die Gebühren aus der Popularität der gebuchten Begriffe. Auf cost-per-click Basis lässt sich eine Obergrenze für jeden Klick festlegen sowie das tägliche Budget begrenzen. In den Suchergebnissen erscheinen die Clips der Nutzer dann als „Sponsored Video“.
Zunächst können auf diese Weise nur US-amerikanische User ihre Videos promoten. Im offiziellen Google-Blog kündigt man aber an, den Dienst sehr bald auch in anderen Ländern anbieten zu wollen. Vielleicht ist dies ein wichtiger Schritt in Richtung Profitabilität der teuren Google Akquisition, die sich bislang schwer tut Gewinne zu erwirtschaften.
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