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Bild: Oleksandr – Adobe Stock
WPP, Omnicom, Publicis, IPG, Dentsu und Havas – dies sind die sogenannten “Big Six” der Agenturwelt. Hinter den Netzwerken, die einen Großteil der ausgeschriebenen Media-Budgets unter sich aufteilen, stehen globale Konzerne mit Milliardenumsatz. Im Laufe der Zeit hat sich der Fokus der Agenturen zu sehr in Richtung Margenoptimierung verlagert – zulasten der Wirksamkeit der Kampagnen, meint Philipp Höntsch von Invendo. Nachdem der Volljurist bei Wavemaker (GroupM) selbst bereits Agenturluft geschnuppert hat, unterstützt er Marken heute mit seiner Media-Beratungsgesellschaft, mehr Transparenz in der Zusammenarbeit mit Agenturen zu schaffen. Im Interview erklärt Höntsch, warum es zu der übertriebenen Margenoptimierung gekommen ist, wieso es Zeit für neue Vergütungsmodelle ist und wie Marken auf Augenhöhe mit ihren Agenturen sprechen können. »
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Bild: Bing AI “In-App Header Bidding” taucht in letzter Zeit häufiger in den Feeds auf und das ist kein Zufall. Die Option, darüber Apps zu monetarisieren, hat sich für viele Publisher bereits bewährt. Dabei spielt die zunehmende Nutzung mobiler Geräte eine entscheidende Rolle. Einerseits wächst dadurch das Monetarisierungspotenzial der Apps. Andererseits wird In-App-Werbung generell effektiver, wenn die Menschen ihren mobilen Geräten mehr Zeit widmen. »
Bild: Immo Wegmann – Unsplash Die Verbraucher:innen weltweit legen ihre Kabelanschlüsse auf Eis und steigen auf Streaming mit Smart-TVs um. Laut Kantar hat das Internet die Empfangswege Satellit und Kabel bereits 2022 überholt und ist für fast 40 Prozent des Fernsehkonsums in Deutschland verantwortlich. Das hieraus entstandene CTV-Ökosystem floriert und eröffnet Werbetreibenden eine neue Möglichkeit, mit ihrer Audience in Kontakt zu treten. Doch gibt es noch Hürden zu nehmen, um das volle Potenzial auszuschöpfen. »
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Bild: Admiratio – Unsplash In der Welt der Online-Werbung sollen High Impact Ads effektiver die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gewinnen, sodass die Anzeigen eine langfristige Wirkung beim User erzeugen. Inwiefern diese Werbemittel bereits einen elementaren Bestandteil des Mediaplans darstellen, unterscheidet sich von Land zu Land. Dabei ist die Akzeptanz und das Verständnis der High Impact Ads und ihrer Leistungskennzahlen wie Viewability und Attention insbesondere in den Nordics hoch. »
Bild: Michael Jerrard – Unsplash
Für ein effektives digitales Marketing ist eine zielgruppenspezifische Aussteuerung von Werbemitteln essentiell. Dazu werden intensiv Informationen zu den Interessen und Vorlieben von Internetusern genutzt. Diese werden insbesondere durch die Analyse ihres Surfverhaltens gewonnen. Bislang erfolgt dies vor allem über Third-Party-Cookie-Tracking. Das wird jedoch immer weiter eingeschränkt und spätestens in Q3 2024 keine Rolle mehr spielen, wenn es von Google in seinem Chrome-Browser verboten wird. Aber keine Sorge: Auch künftig werden eine zielgerichtete Aussteuerung und Erfolgsmessung von digitalen Marketingaktivitäten möglich sein. Dafür müssen Unternehmen aber dringend tätig werden und ihr Tracking auf moderne, datenschutzkonforme Verfahren umstellen. »
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