NOCH KEIN ABONNENT? JETZT ANMELDEN und immer up-to-date sein.

Bild: Iswanto Arif – Unsplash
Retailer etablieren sich zunehmend im Digital-Vermarktungsgeschäft. Die Gattung Retail Media wächst und blickt Prognosen zufolge einer rosigen Zukunft entgegen. Doch woher stammen die Gelder, die in die neuen Umfelder investiert werden? Werden neue Budgettöpfe geschaffen oder andere Kanäle geschröpft? ADZINE hat sich im Markt umgehört und die Beteiligten um Einschätzungen gebeten. »
ANZEIGE
Bild: Etienne Boulanger – Unsplash Die meisten Werbetreibenden sind zufrieden, wenn ihre Anzeige von der Zielgruppe wahrgenommen wird. Der Kommunikationsexperte André Mendo hingegen ist überzeugt davon, dass dies nicht ausreicht. Deswegen hat er im vergangenen Herbst die Wagawin Europe mitgegründet. Diese speist sich aus Assets des ehemals in München gegründeten Adtech-Unternehmens Wagawin. Das asiatische Geschäft, die Marke sowie die Technologie von Wagawin wurden zuvor von der W2 Group aus München übernommen. Für das operative Geschäft in Europa wurde kurz danach besagte Wagawin Europe gegründet, bei der die W2 Group Mehrheitseigentümer ist. André Mendo baut als Mitgründer und Geschäftsführer das Geschäft hierzulande neu auf. Über sogenannte Conversational Ads oder Augmented-Reality-Erlebnisse lädt Wagawin Europe die User zum Dialog ein. Die Ansprache mit einer besonderen Kreation in Kombination mit Zielgruppendaten und den im Dialog generierten Erkenntnissen soll auf allen Kanälen funktionieren. Im Interview erklärt Mendo, warum sich Advertiser mit Conversional Ads beschäftigen sollten, warum die Kundenreise heute problematisch nachzuvollziehen ist und wieso er nichts von Attention als Metrik zur Optimierung von Werbekampagnen hält. »
Bild: James Kovin - Unsplash Audiowerbung war lange Zeit nicht Teil des digitalen Werbekosmos und unter klassischem Radio verbucht. Doch erschließen die Adtech-Unternehmen mit Blick auf Omnichannel kontinuierlich auch diese Sparte für das Ökosystem. Selbst die zu RTL gehörende Adtech-Schmiede Smartclip erweitert seine Werbetechnologie, um Digital Audio anzubieten. »
DIGITAL EVENT ANZEIGE
Bild Analytics & Tracking 2024 - Bereit für den cookiefreien Chrome Browser?
Bild Welcome to the Fake Web: KI als Gamechanger im Kampf gegen Bots & Fraud
Bild CTV & Video Advertising effektiv einsetzen
Bild: Wesley Tingey – Unsplash Die digitale Welt steht vor einer einschneidenden Veränderung: Der Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union muss ab dem 2. Mai 2024 verbindlich angewandt werden. Dieses Gesetz setzt neue Maßstäbe für die mächtigsten Akteure in der Online-Welt – die sogenannten „Gatekeeper“ wie Meta, Alphabet, Amazon und Apple. Ziel des DMA ist es, monopolistische Strukturen aufzubrechen und faire Bedingungen für kleinere Unternehmen zu schaffen. Daher müssen sich die Tech-Giganten auf Einschränkungen einstellen. Und das betrifft nicht nur die „Gatekeeper“ selbst, sondern auch Werbetreibende und Publisher, für die dann ebenfalls neue Spielregeln gelten. Was auf den ersten Blick kompliziert klingt, bietet aber auch Vorteile – wenn man die richtigen Schlüsse zieht. Welche konkreten Maßnahmen sollten Werbetreibende und Publisher jetzt angehen? »
Bild: Jakob Owens - Unsplash Die sozialen Netzwerke haben in den vergangenen Jahren einen immer größeren Stellenwert im Alltag der Bevölkerung eingenommen. Youtube, Instagram und Co. sind allgegenwärtig und dementsprechend für Werbetreibende ein lohnendes Werbeumfeld. Allerdings sind Social Media seit jeher ein Problem für die Markensicherheit, da die Positionierung im Feed der User schier unkontrollierbar scheint. Denn wer möchte schon neben Hate Speech oder Fake News werben? Der Mess- und Analysedienstleister Doubleverify versucht schon länger an der Stelle Abhilfe zu schaffen und weitet jetzt seine Präsenz auf Youtube sowie auf Facebook und Instagram aus. Im Fokus stehen besonders kurze Formate, die zunehmend Verwendung finden. »
ANZEIGE
Bild: BillionPhotos.com – Adobe Stock
Publisher wandern bei der Werbevermarktung schon immer einen schmalen Grat entlang. Sie müssen den Besuch auf ihren Seiten so angenehm wie möglich gestalten, aber gleichzeitig mit den Usern auch Geld verdienen. Die Advertiser hingegen wollen möglichst effektive Anzeigen schalten. Doch die Monetarisierung von Besucher:innen mithilfe von datengetriebener Werbung wird mit dem zunehmenden Fokus auf Privatsphäre im Netz nicht einfacher. Die Werbeplattform MGID, die in der Ukraine gegründet wurde und global agiert, hilft mit Native Advertising und kontextueller Intelligenz dabei, die Interessen der Medien, Werbetreibenden und Nutzer:innen unter einen Hut zu bekommen. Im Interview nennt Swen Büttner, Head of Publisher Acquisition Germany von MGID, die größten Baustellen der Publisher in der heutigen Zeit und zeigt Lösungen dafür auf. »
TECH FINDER PRÄSENTIERT PREMIUM TECHNOLOGIE PARTNER
Bild ID5 - Unabhängige ID-Lösung für das Werbeökosystem
Bild InfoSum - Dezentrales Daten-Ökosystem
Bild Integral Ad Science - Messung und Analyse zur Qualitätssicherung digitaler Werbung
Werden Sie ADZINE Content-Partner mit eigenem TECH-Profil!
Werben bei ADZINE? Tel. 040 24 42 420 88 | E-Mail: media@adzine.de

IMPRESSUM: ADZINE GmbH | Feldstraße 36 | 20357 Hamburg | E-Mail: info@adzine.de