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Bild: Ivan Tsaregorodtsev – Unsplash
Die Digitalvermarkter stehen aktuell vor einer ganzen Reihe an Herausforderungen, um ihr Werbegeschäft zukunftssicher zu machen. Der Abschied vom Third-Party-Cookie ist eine der größten Hürden, die es zu überwinden gilt, auch wenn Google seine “Gnadenfrist” für Chrome immer wieder nach hinten verschiebt. In diesem Zuge hat sich der Blick der Vermarkter mit wachsendem Interesse auf die eigene Datenlandschaft gerichtet – möglichst gewinnbringende First-Party-Datenstrategien müssen her, um weiterhin personalisiert werben zu können. Damit einher geht die Schwierigkeit, die Adressierbarkeit der Werbemaßnahmen sicherzustellen. Nachdem wir einen kurzen Blick auf die technologischen Baustellen in der Digitalvermarktung geworfen haben, wollen wir nun ergründen, wie die Top-Agof-Publisher strategisch an den Aufbau von First-Party-Daten herangehen und auf welche cookielosen Alternativen ihr Targeting-Angebot aufbaut. »
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Bild Welche Tech-Infrastruktur für den wachsenden CTV-Werbemarkt!
Bild Targeting-Konzepte für effektive Adressierbarkeit ohne 3rd-Party-Cookies
Bild Mehr Umsatz durch bessere First-Party-Daten
Bild: Jan Kopriva - Unsplash Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln sind schon lange Themen in Gesellschaft und Politik, zunehmend drängen die damit verbundenen Forderungen auch in die Mediabranche. Es gilt, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern und seine Werbung möglichst energiesparend und umweltfreundlich auszuliefern. Damit stellen die Advertiser ihre Agenturen natürlich vor Herausforderungen, denn die CO2-Emissionen ihres Mediaeinkaufs zu messen, ist komplex. Noch komplizierter wird es, wenn Marken ihre Position in Debatten wie etwa über Inklusion und Diversität im Mediaplan widergespiegelt sehen möchten. In der ADZINE Live Session Responsible Advertising diskutierten Vertreter der Werbeindustrie darüber, wie Medialeistung ökologisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll eingekauft werden kann. Dabei ging es unter anderem um die Fragen, welche Messverfahren dafür heute bereits existieren und ob Nachhaltigkeit in der Werbung ohne Wirkungsverlust möglich ist. Die Lehren aus der Diskussion haben wir im Folgenden zusammengefasst. »
Bild: Mark König - Unsplash Nachdem der Native-Advertising-Spezialist Taboola bereits im Juli 2021 die Commerce-Mediaplattform Connexity übernommen hatte, folgt nun der nächste Schritt, um den Milliardenmarkt E-Commerce ins Visier zu nehmen. Das Unternehmen bietet Publishern fertige, redaktionelle Inhalte an, den diese mit Affiliate-Marketing – oder vielleicht sogar dem hauseigenen Feed – monetarisieren können. Der Content wird vom eigenen Commerce-Team geschrieben und umfasst unter anderem Produkt-Tests oder Empfehlungen. Publishern soll sich so eine zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeit bieten und Werbetreibende bekommen Zugang zur kaufbereiten Leserschaft in bekannten Umfeldern. »
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Bild: Markus Spiske - Unsplash Im alltäglichen Leben sind die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz schon längst fest verankert. Auch die Adtech- und Werbeindustrie will zunehmend grün werden und ihren CO2-Fußabdruck verringern. In diesem Zuge verkündete der Mess- und Analysedienstleister Doubleverify im vergangenen Jahr eine exklusive Kooperation mit Scope3, das auf den Bereich der Emissionsdaten spezialisiert ist. Im Rahmen der Zusammenarbeit sollte eine Metrik entwickelt werden, mit der Werbetreibende und Agenturkunden ein detailliertes kampagnenbasiertes Reporting erhalten. In diesem Reporting sollen dann die einzelnen Einheiten der digitalen Wertschöpfungskette, die zu den Emissionen der Kampagnen beigetragen haben, aufgeführt sein. Diese Partnerschaft scheint jetzt Früchte zu tragen. »
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Bild: Jan Antonin Kolar – Unsplash
Das US-amerikanische Media Rating Council (MRC) treibt die Standardisierung von Messungen in verschiedenen Mediengattungen voran. Eine Akkreditierung vom MRC gilt unter den Messdienstleistern als Ritterschlag, insbesondere in Übersee. Nun können sich zwei Adtech-Anbieter über die erstmalige Legitimation ihrer Ansätze für die Trend-Themen Contextual und Attention durch die Organisation freuen. Für beide ist es nicht die erste Auszeichnung ihrer Technologien durch das MRC, jedoch ein Novum in den jeweiligen Messbereichen. Dabei handelt es sich um Methoden zur kontextuellen Einordnung von Inhalten im aufstrebenden Werbemedium Connected TV (CTV) und um das kanalübergreifende Prüfen von Nutzer-Aufmerksamkeit für Werbeanzeigen. »
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Bild Whitepaper Die zunehmende Bedeutung von ganzheitlichen Bewegtbild-Kampagnen
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