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Bild: Sergey Zolkin – Unsplash
Um Kampagnen kanalübergreifend in Bewegtbildumfeldern auszuspielen, müssen verschiedenste Technologien ineinandergreifen wie Rädchen in einem Uhrwerk. Doch jede Uhr tickt anders. Noch. Komfortabler wäre es, wenn sich ein Adtech-Setup definieren ließe, das als Blaupause für das Multichannel Video Advertising dienen kann. Ich so etwas möglich? Und was müsste getan werden, um dorthin zu gelangen? ADZINE hat sich in der Bewegtbild-Szene umgehört. »
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Bild: Fringer Cat - Unsplash Die programmatische Infrastruktur erschließt mittlerweile weite Bereiche der Werbelandschaft und kann auch mit dem Kanal Audio dienen. Programmatic-Kampagnen im Live-Radio sind allerdings noch Neuland. Mit der Unterstützung des Audiovermarkters RMS hat das Sportausrüstungsunternehmen Decathlon jetzt als erster Anbieter eine programmatische Audio-Kampagne im deutschen Live-Radio umgesetzt. Adtech-Anbieter Virtual Minds und Aireal kamen dabei ebenfalls zum Einsatz. »
Bild: Niklas Ohlrogge – Unsplash Existiert das eigentlich nur in unseren Köpfen oder ist es eine marktgegebene Realität? Wahrscheinlich gibt es darauf kein „richtig“ oder „falsch“ als Antwort – aber wohl gleich eine Vielzahl verschiedener Haltungen. Ein Kommentar. »
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Bild: Denise Jans – Unsplash TV war schon immer ein Eckpfeiler von Werbekampagnen. Doch die rasanten Veränderungen in der Verteilung von Videoinhalten haben Media-Planer vor Herausforderungen gestellt, da scheinbar täglich neue Kanäle und Plattformen auftauchen. Die Audiences sind über verschiedene Plattformen zerstreut und die Definition von Fernsehen selbst unterliegt einem Wandel. Heutzutage wird sie durch eine verwirrende Vielzahl von Akronymen unter dem Begriff Connected TV (CTV) zusammengefasst. »
Bild: Chris Blonk - Unsplash Der Berliner Datenspezialist Adsquare und der britische ID-Anbieter ID5 planen, künftig gemeinsam die Zielgruppenadressierbarkeit in europäischen Märkten zu verbessern. Konkret wird Adsquare die ID-Lösung von ID5 nutzen, um seine eigenen Datenprodukte in cookiefreien Umgebungen einzusetzen. Marketer bekommen von den beiden Unternehmen so eine größere Reichweite im offenen Internet in die Hand. »
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Bild: Ravi Kumar – Unsplash
Kontextuelle Werbung kennen viele Werbetreibende und Publisher noch aus der Umfeldplanung. Doch heute ist sie mitnichten zu vergleichen mit dem Verständnis von Contextual, das vor dem Aufkommen der verhaltensbasierten Zielgruppenansprache üblich war. Die Künstliche Intelligenz spielt in der jüngsten Vergangenheit eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung und revolutioniert die Contextual-Logiken. Mit dem Abschied vom Third-Party-Cookie gilt kontextuelle – oder heutzutage vielmehr semantische – Werbung vielerorts gar als eine der großen Säulen der künftigen Zielgruppenansprache. Doch wie schaffen es die Anbieter heute, all die unterschiedlichen Umgebungen, die sich aus den verschiedensten Kanälen und Geräten ergeben, zu klassifizieren? Und wie viel Raum für Innovation bietet diese Disziplin noch? ADZINE hat sich unter Anbietern, Agenturen und Publishern umgehört, um den Status quo und die Zukunft des Contextual Targeting zu ergründen. »
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