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Bild:  Zach Lucero – Unsplash
Die meisten Marken können auf Bewegtbild nicht verzichten. Doch im digitalen Bereich werden sie zunehmend mit neuen Kanälen und entsprechend neuen Planungs- und Messmöglichkeiten konfrontiert. Bewegtbildwerbung ist komplexer geworden, besonders junge Zielgruppen werden mit klassischer TV-Werbung weniger erreicht. Stattdessen haben Marken und Advertiser die Qual der Wahl: Sie können via CTV auf dem Big Screen werben oder via Vertical Video auf Social-Media-Plattformen, Online-Video auf klassischen Websites schalten oder sich auf Streaming-Plattformen wie Twitch in Szene setzen. Wofür soll man Bewegtbild nun einsetzten – und in welchen Kanälen? »
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Bild: Irissca – Adobe Stock Die Frage, ob man Technologie lieber selbst entwickeln oder doch besser auf vorhandene Produkte aus dem Markt zurückgreifen sollte, stellt sich Unternehmen immer wieder. In der Betriebswissenschaft wird dieser Prozess unter “Make or Buy” gefasst. Im Digital Advertising begegnet einem diese Fragestellung aktuell auch hinsichtlich der zahlreichen Datenplattformen. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sie ihre Customer-Data- oder Data-Management-Plattform selbst entwickeln können. Ein Kommentar. »
Bild: Florencia Viadana – Unsplash Bei der Kategorisierung von Umfeldern für die Werbevermarktung herrscht oftmals Wildwest. Publisher oder deren Vermarkter sortieren ihre Seiten nach unterschiedlicher Manier in Themen ein, um sie der Nachfrageseite zum Einkauf zur Verfügung zu stellen. Dagegen möchte der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) vorgehen und hat einen Standard für den deutschen Markt definiert, der vermarkterübergreifend genutzt werden soll. Doch auch aus anderen Lagern kommen Bestrebungen, sich einem Standard zu nähern. Schließlich kommt dem Thema Umfeldbuchungen im Rahmen des Cookie-Schwunds wieder stärkere Bedeutung zu. Unter anderem engagiert sich hier die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW). »
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Bild: 12photostory Unsplash Erkenntnisse aus der Marktforschung werden für die Mediaplanung immer wichtiger, helfen diese doch dabei, Verbraucher:innen zu verstehen und Zielgruppen besser erkennen zu können. Das Forschungs- und Technologieunternehmen Gemius launcht deshalb nun seine Cross-Media-Messung in Deutschland. Diese wurde bereits im März angekündigt und wird in zwei Phasen im deutschen Markt ausgerollt. »
Bild: Karen Vardazaryan - Unsplash Gutefrage.net erweitert sein Portfolio und übernimmt Motor-Talk vom Fahrzeugmarkt Mobile.de. Ende Juli hatte Mobile.de bekannt gegeben, dass sich die Plattform noch stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und das Engagement bei Motor-Talk perspektivisch nicht weiter fortführen will. Somit garantiert Gutefrage das Fortbestehen der Online-Autocommunity und baut gleichzeitig den Bereich Automotive im eigenen Portfolio aus. Im Zuge des Asset-Deals werden alle Mitarbeitenden übernommen. Finanzielle Details sind bislang nicht bekannt. »
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Bild: Artem Maltsev – Unsplash
Clean Rooms und Privacy Enhancing Technologie (PET) sind Methoden zum Teilen, Analysieren und Aktivieren von Daten in Umgebungen, die speziell zum Datenschutz entwickelt wurden. Advertiser und Publisher setzen diese Lösungen ein, um kollaborativ Insights zu gewinnen und wirkungsvolle, gezieltere Kampagnen auszuspielen. Da die Branche derzeit Standards und Best Practices für Clean Rooms einführt – ein vor kurzem gestarteter Prozess – stehen Advertiser, Agenturen und Publisher aktuell vor vielen Fragen. Sechs davon haben wir hier beantwortet. »
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