NOCH KEIN ABONNENT? JETZT ANMELDEN und immer up-to-date sein.

Bild: Dan Cristian Pădureț – Unsplash
Zu viele Werbetreibende lassen sich von technischen Metriken und scheinbaren Erfolgskriterien ablenken, wenn es um Werbung in Online-Medien geht. Dabei sollten für Online-Medien die gleichen Bewertungskriterien gelten wie für traditionelle Medien: Nettoreichweite und Kontakthäufigkeit in der Zielgruppe. Die zunehmende Fragmentierung der Medienlandschaft macht dies jedoch zu einem komplizierten Unterfangen. Wer es dennoch in Angriff nimmt, wird belohnt. »
ANZEIGE
Bild: Andrew Neel – Unsplash Der Berliner Datenspezialist Adsquare poliert seine Self-Service-Plattform auf. Zu einem frischen Erscheinungsbild gesellt sich ein Feature, das Besucherströme für Filialisten visualisiert und ihnen gleichzeitig Einblicke in das Verbraucherverhalten gibt. Dazu kombiniert das Adtech-Unternehmen historische Bewegungsdaten auf der Basis von Mobile Ad IDs mit Haushaltsdaten. Diese werden wiederum auf eine Landkarte übertragen, die Besucherströme plastisch darstellt und Aufschluss über weitere sinnvolle Werbemaßnahmen geben soll. »
Bild: Patrick Tomasso - Unsplash Für Advertiser wurde der Streaming-Markt in den vergangenen Jahren immer interessanter, denn mit der zunehmenden Verlagerung des Konsums in die digitale Welt schossen viele werbefinanzierte Dienste aus dem Boden. Selbst die zuvor Abo-basierten Streaming-Dienste (SVOD) bieten heutzutage häufig einen Zugang zu ihrem Content an, der mit Werbung refinanziert wird (AVOD). Neben dem Streaming auf dem Big Screen spielen aber auch andere Devices nach wie vor eine Rolle beim Konsum digitaler Bewegtbildinhalte, etwa der PC oder das Smartphone. Auf allen Geräten wird dabei häufig vor oder mitten im Videocontent Werbung ausgespielt. Das Adtech-Unternehmen Freewheel hat in einer neuen Studie untersucht, wie sich die Werbeauslastung in den vergangenen Jahren verändert hat und welche Rückschlüsse sich daraus ziehen lassen. »
DIGITAL EVENT ANZEIGE
Bild: Justus Menke - Unsplash Deutschen Verbraucher:innen ist mittlerweile durchaus bewusst, wie Advertiser an persönliche Daten gelangen und wie sie diese für Werbezwecke nutzen. Sie stehen vielen Entwicklungen im Digitalmarketing kritisch gegenüber und sind tendenziell weniger bereit, die für die Erhebung und den Einsatz der Daten notwendige Einwilligung zu geben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage, die das Markt- und Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag des Contextual-Spezialisten Nano Interactive durchgeführt hat. »
ANZEIGE
Bild: Unger
Trotz widriger Schlagzeilen, existenzieller Unsicherheiten und Naturkatastrophen hat der Luxusmarkt noch immer beeindruckend gute Zahlen vorzuweisen. Weltweit wurde erstmals die 300-Milliarden-Euro-Marke überschritten, wie das Institut für deutsche Wirtschaft (IWD) berichtet. Auch in Deutschland ist der Luxuskonsum nach wie vor stark. Im Jahr 2022 belief sich der Umsatz mit Luxusgütern hier auf rund 11,5 Milliarden Euro, wobei das Segment Luxusmode (Bekleidung und Schuhe) den größten Anteil mit über 4 Milliarden Euro verzeichnete. Besonders beeindruckend ist der Umsatz mit Luxusbekleidung, der allein über 3 Milliarden Euro ausmacht. Die Prognosen sehen für das Marktsegment weiterhin vielversprechend aus: Bis 2028 soll der Umsatz mit gehobener Bekleidung und Schuhen in Deutschland auf mehr als 6 Milliarden Euro steigen. Neben den bekannten Luxusmarken wie Gucci, Dior und Chanel sind es auch Familienunternehmen wie die Unger GmbH & Co. KG in Hamburg, die den Luxusmarkt in Deutschland vorantreiben. Unger wurde 1887 als Lederwarengeschäft gegründet und wird nun in dritter Generation von Florian Braun geführt. Seit Anfang 2023 hat Unger, ein Unternehmen mit etwa 110 Mitarbeitenden und einem jährlichen Umsatz von 30 Millionen Euro, erstmalig einen Chief Digital Officer namens Fabian Haustein. »
Werben bei ADZINE? Tel. 040 24 42 420 88 | E-Mail: media@adzine.de

IMPRESSUM: ADZINE GmbH | Feldstraße 36 | 20357 Hamburg | E-Mail: info@adzine.de