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Bild: Adi Goldstein – Unsplash
Das Ende der Third-Party-Cookies kommt in Sichtweite. Google hat angekündigt, die Drittanbieter-Cookies mit dem Startschuss für 2024 sukzessive abzuschalten und meint es diesmal anscheinend tatsächlich ernst. Zunächst sollen ein Prozent der Chrome-Nutzer nicht mehr per Third-Party-Cookie erreichbar sein und Ende 2024 will der Konzern gar keine Cookies mehr nutzen. Google stellt seinen Advertisern für Targeting und Messung dann die Tools aus der eigenen Privacy Sandbox zur Verfügung – doch das sind nicht die einzigen Werkzeuge am Markt. Mit der “Cookiecalypse” am Horizont haben sich einige Anbieter früh in Position gebracht, die Nutzer mit alternativen Methoden identifizieren. Mit Utiq ist nun sogar ein weiterer ID-Player auf der Bildfläche erschienen, der die Aufgabe der Third-Party-Cookies datenschutzkonform übernehmen möchte. Zum Start konnte das Telko-Joint-Venture hierzulande die Adtech-Plattform Adform als Launch-Partner gewinnen, die sich mit alternativen IDs bestens auskennt. Im Interview gibt deren DACH-Chef Alexander Weißenfels einen Überblick über den Status quo in Sachen Cookieless in der deutschen Werbelandeschaft, erklärt, wie es zu der Zusammenarbeit mit Utiq kam und wirft einen Blick in die Zukunft. »
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Bild: Jp Valery - Unsplash Im Juli musste das US-amerikanische Adtech-Unternehmen Mediamath Insolvenz beantragen und hat damit viele Marktteilnehmer durchaus überrascht. Nun scheint der DSP-Anbieter aber einen Käufer für seine Technologie gefunden zu haben. Das Adtech-Unternehmen Infillion übernimmt die DSP- und DMP-Assets des insolventen Mediamath und soll dafür lediglich 22 Millionen US-Dollar bezahlen. Allerdings ist unklar, was mit den offenen finanziellen Verbindlichkeiten des Unternehmens geschehen wird. »
Bild: Markus Spiske - Unsplash Die Betrugsmaschen im digitalen Werbeökosystem sind vielfältig und erfahren gerade durch die verstärkte Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) einen weiteren Höhenflug. Dabei spielen vor allem Bots, die das Verhalten menschlicher Benutzer imitieren, eine immer stärkere Rolle. Diese Problematik scheinen auch Investoren erkannt zu haben, denn das Münchner Startup Fraud0 konnte nun 6 Millionen Euro frisches Kapital einsammeln. »
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Bild Whitepaper Auf der Suche nach einer datenschutzfreundlichen Analyselösung in der EU
Bild Whitepaper Print Kampagnen programmatisch buchen
Bild: Christian Wiediger - Unsplash Das Forschungs- und Technologieunternehmen Gemius kann künftig Nettoreichweiten von Youtube ausweisen. Dieser Schritt resultiert aus einem Update des eigenen Post-Campaign Analytic-Tools und einer Integration in den Google Ads Data Hub. Ab September sollen Werbetreibende in Deutschland so in der Lage sein, Video-Kampagnen genauer zu messen, die übergreifend auf Youtube und im linearen TV laufen, um zu verstehen, wie digitale und lineare Kanäle zusammenarbeiten. »
Bild: Unger Trotz widriger Schlagzeilen, existenzieller Unsicherheiten und Naturkatastrophen hat der Luxusmarkt noch immer beeindruckend gute Zahlen vorzuweisen. Weltweit wurde erstmals die 300-Milliarden-Euro-Marke überschritten, wie das Institut für deutsche Wirtschaft (IWD) berichtet. Auch in Deutschland ist der Luxuskonsum nach wie vor stark. Im Jahr 2022 belief sich der Umsatz mit Luxusgütern hier auf rund 11,5 Milliarden Euro, wobei das Segment Luxusmode (Bekleidung und Schuhe) den größten Anteil mit über 4 Milliarden Euro verzeichnete. Besonders beeindruckend ist der Umsatz mit Luxusbekleidung, der allein über 3 Milliarden Euro ausmacht. Die Prognosen sehen für das Marktsegment weiterhin vielversprechend aus: Bis 2028 soll der Umsatz mit gehobener Bekleidung und Schuhen in Deutschland auf mehr als 6 Milliarden Euro steigen. Neben den bekannten Luxusmarken wie Gucci, Dior und Chanel sind es auch Familienunternehmen wie die Unger GmbH & Co. KG in Hamburg, die den Luxusmarkt in Deutschland vorantreiben. Unger wurde 1887 als Lederwarengeschäft gegründet und wird nun in dritter Generation von Florian Braun geführt. Seit Anfang 2023 hat Unger, ein Unternehmen mit etwa 110 Mitarbeitenden und einem jährlichen Umsatz von 30 Millionen Euro, erstmalig einen Chief Digital Officer namens Fabian Haustein. »
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Bild: Drew Dizzy Graham – Unsplash
Die Messung von Mediaqualität gehört zum Pflichtprogramm im Advertising. Publisher heben so ihren Premium-Anspruch hervor und Werbetreibende nutzen sie nicht nur zum Schutz ihrer Marke, sondern auch zur Optimierung von Kampagnen. Mit dem zunehmenden Fokus der Werbeindustrie auf die Aufmerksamkeit, die Ads gewidmet wird, ergibt sich eine neue Qualitäts-Metrik für Platzierungen und einzelne Publisher. Inwiefern dies auch Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit von Kampagnen hat, erklärt Michael Fuhrmann, Regional Vice President DACH und Zentralosteuropa vom Messdienstleister Doubleverify, im Interview. »
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