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Bild: Jukan Tateisi – Unsplash
Die Erlösmodelle der Website-Betreiber sind mittlerweile vielfältig, doch für viele ist Werbung noch immer ein wichtiges Standbein und für so manche durchaus das wichtigste. Die Publisher stehen seit jeher vor der schwierigen Aufgabe, ihre Inhalte bestmöglich mit Werbung zu monetarisieren, wobei dies heute eindeutig eine komplexere Angelegenheit ist als noch vor einigen Jahren, weiß André Merz, Head of Symplr. Mit eigenem Adtech-Stack hilft Symplr Publishern dabei, der Werbevermarktung die Komplexität zu nehmen. Im Interview spricht Merz über die derzeit größten Herausforderungen bei der Erlösmaximierung und geht dabei unter anderem auf die Rolle von First-Party-Daten und Inhaltsempfehlungen sowie die drohende Konkurrenz vonseiten Künstlicher Intelligenz ein. »
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Bild: Jp Valery – Unsplash Das US-amerikanische Adtech-Unternehmen Mediamath hat Insolvenz beantragt. Dass die Geschäfte schlecht laufen, war bekannt, doch sind viele Marktteilnehmer von einem Verkauf der Demand-Side-Plattform (DSP) ausgegangen. Nun müssen insbesondere die Partner auf der Supply-Side bangen, dass Mediamath seine ausstehenden Rechnungen nur teilweise oder gar nicht begleichen kann. Allein Magnite und Pubmatic schlagen hier mit jeweils über 10 Millionen US-Dollar zu Buche. »
Bild: Jon Tyson – Unsplash Programmatische Werbung lebt von Daten, damit “die Maschine” die richtigen Entscheidungen treffen kann. Einer der Player, der dem Markt die nötigen Informationen dafür zur Verfügung stellt, ist Adsquare. Der globale Datenspezialist für Targeting und Measurement aus Berlin fokussiert sich auf Location- und Audience-Daten, um Konsumenten gezielt anzusprechen, Kampagnenerfolg zu messen und das Bieterverfahren beim Programmatic Advertising zu optimieren. David Luchtenberg führt seit kurzem als General Manager Germany das Deutschland-Team von Adsquare. Im Interview spricht er über Entwicklungen auf dem Datenmarkt, Identifier und Nutzereinwilligungen sowie spannende neue Datenquellen und die Zielgruppenansprache der Zukunft. »
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Bild: Israel Palacio – Unsplash Header-Bidding ist ein “Hack”, der vor etwa zehn Jahren entstanden ist und Publisher dazu in die Lage versetzt, eine größere Anzahl an Supply-Side-Plattformen (SSP) einzubinden, um ihr Inventar zum besten Preis zu verkaufen. Der größte Nachteil dieser Lösung ist das langsamere Laden von Websites. Einige Jahre später wurde Server-to-Server-Bidding eingeführt, um genau dieses Problem zu beheben, doch bei den Publishern bleibt diese Art der Integration immer noch unterrepräsentiert. Dass nun neue, effizientere Cloud-Lösungen auf den Markt kommen, gibt Publishern mehr als einen guten Grund an die Hand, um ihren programmatischen Stack auf die Serverseite zu verlagern. »
Bild: Cook Aynne – Unsplash
Wenn Google Mitte 2024 das Ende der Third-Party-Cookies einläuten will, wird es vermutlich eine Vielzahl von alternativen Tracking-Methoden wie Unified- oder Shared-IDs geben. Mit der Folge: Die Standardisierung und Skalierbarkeit, die der Einsatz von Cookies bislang bietet, werden fehlen. Und ob die Konsumenten dann auch noch ihre aktive Zustimmung für all die neuen Tracking-Methoden geben werden, bleibt zudem abzuwarten. Die Zeit ist also gekommen, das Zielgruppen-Targeting neu zu überdenken. »
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