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Bild: Guillaume Périgois – Unsplash
Da kommt was auf die Publisher zu: Nachdem das Interactive Advertising Bureau (IAB) die neueste Version des Transparency and Content Frameworks (TCF) fertiggestellt hat, hat Google angekündigt, sich dem Industriestandard anschließen zu wollen – um Nutzern nach eigener Aussage mehr Transparenz bei der Abfrage ihrer Privatsphärepräferenzen zu bieten. Konkret bedeutet das: Publisher, die Googles Produkte Adsense, Ad Manager und Admob verwenden möchten, müssen von nun an Consent-Banner nutzen, die von Google zertifiziert wurden. Für die Verbraucher ist dies positiv, denn sie haben somit deutlich mehr Hoheit über ihre Daten. Bei den Publishern kommt aber Unruhe auf, denn auch beim Thema “berechtigtes Interesse” gibt es Änderungen. »
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Bild: Andrea Sonda – Unsplash Der Einsatz digitaler Werbemaßnahmen ergibt nur dann Sinn, wenn diese am Ende auch Wirkung zeigen. Dazu müssen nicht nur genügend User erreicht werden, sondern sie müssen auch die Möglichkeit haben, die Werbung wahrzunehmen. Ads, die lediglich von einer Maschine oder einem Bot gesehen werden, laufen ins Leere und haben keinen Nutzen. Und unpassende Anzeigen an der falschen Stelle können sogar Schaden anrichten. Hier kommen Digital Ad Measurement und Analyse ins Spiel. »
Bild: Cash Macanaya – Unsplash Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen im Marketing ist längst keine Neuheit mehr, aber durch Chat GPT sind sie jetzt in aller Munde. Die Verwendung von KI-gestützten Tools ermöglicht es auch, das Verhalten von Kunden vorhersagen, um effizienter die Marketingziele zu erreichen. Grundlage ist eine valide Datenerhebung und Auswertung der eigenen First-Party-Daten, da Third-Party-Cookies immer weniger zur Verfügung stehen. »
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Bild: Quino Al – Unsplash Der aktuelle Hype um Chatbots gibt anscheinend auch Werbeformaten mit Chat-Integration Rückenwind. Die Idee, über ein Werbemittel in den direkten Dialog mit Kunden zu springen, ist nicht neu. Mittlerweile haben sich jedoch sicherlich viele Nutzer an den Kundenchat auf Websites gewöhnt und die Scheu vor dem Gespräch mit der Maschine verloren, Chat GPT & Co. tun ihr Übriges. Die Adtech-Plattform Hawk versucht nun das Prinzip der Onsite-Kundenchats auf die Kampagnenwelt zu übertragen und schickt ihr inhouse entwickeltes Format Diskuss ins Rennen. »
Bild: J. Balla Photography – Unsplash
In den vergangenen Jahren, spätestens seit der “Cookiecalypse”-Ankündigung von Google, hat sich die Werbeindustrie schrittweise auf eine Targeting-Welt ohne Third-Party-Cookies vorbereitet. Während insbesondere die Sell-Side konsequent daran gearbeitet hat, ihr Angebot cookielos zu gestalten, galten die Advertiser von Anfang an als diejenigen, die bei der Umstellung hinterherhinken. Wer kann es ihnen verdenken? Schließlich gibt es nicht den einen Cookie-Ersatzstoff, was vielerorts zu Orientierungslosigkeit geführt hat. Heute mündet dies anscheinend in einer verqueren Lage: Die Publisher stehen mit unterschiedlichen Cookieless-Produkten bereit – aber die Buy-Side kauft ihre Zielgruppen lieber weiterhin auf Cookie-Basis ein. Wie lässt sich diese Situation auflösen? »
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