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Bild: Hossein Moradi – Unsplash
Evolution ist eine ständige Herausforderung. In unserer digitalen Advertising-Branche ist Veränderung sogar der Normalzustand, getrieben vom Shift der Budgets ins Digitale über die letzten 15 Jahre hin zum größten Werbekanal, bei einem sich ständig wandelnden Marktumfeld. Die Art der Internet-Nutzung verändert die Spielregeln. Ein Großteil der User ist auf mobilen Endgeräten in Apps unterwegs – spätestens seit 2022 auch in Deutschland. Und im Web-Traffic rückt die Post-Cookie-Ära immer näher. Einer besonderen Veränderung unterliegen dabei die Möglichkeiten der Addressability, also der gezielten Ansprache von Nutzerinnen und Nutzern mit Inhalten oder Werbung. Das hat mehrere Ursachen, die im Folgenden dargelegt und für die Lösungsszenarien beschrieben werden. »
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Bild: Dagny Reese – Unsplash Mit dem wachsenden Interesse der Verbraucher an gestreamten Audioinhalten in Deutschland wächst auch das Interesse der Werbetreibenden, Anzeigen in der Online-Audio-Welt zu platzieren. Doch insbesondere im Programmatic-Kosmos betreten damit viele Neuland. Im Interview beleuchtet Verena Finkeisen, Senior Consultant Programmatic beim größten deutschen Audio-Vermarkter RMS, wie die deutsche Publisher-Landschaft für Online Audio aufgestellt ist, woher die Daten für die Zielgruppenansprache in dem Medium stammen und welche Targetings in der Praxis gebucht werden. »
Bild: Florian Krumm – Unsplash Um zu verstehen, warum wir gefühlt bis heute viele der Herausforderungen der Digitalisierung und insbesondere Finanzierung der Medien durch Werbung nicht wirklich gelöst haben, muss man einmal historisch auf die Erfindung und die Entwicklung der Adserver zurückblicken. Der erste Adserver wurde 1995 von Focalink Communications entwickelt, einem Unternehmen, das später in 24/7 Media umbenannt und schließlich von WPP übernommen wurde. Der erste Adserver hieß zunächst Mango, ab 1996 Smartbanner, und war die erste Lösung für die Verwaltung und Auslieferung von Online-Werbung. »
WHITEPAPER
Bild Whitepaper Privacy and Efficacy – a Case for Returning to One-to-Many Targeting
Bild Whitepaper The Ultimate Guide to Native Advertising
Bild: Charles Deluvio - Unsplash Das internationale Adtech-Unternehmen Quantcast geht eine Partnerschaft mit der Comcast-Tochter Freewheel ein. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sollen Werbetreibende, die die Quantcast-Plattform nutzen, die Möglichkeit erhalten, geräteübergreifend und programmatisch auf dem gesamten Video-Angebot von Freewheel zu werben. Das betrifft sowohl Over-the-top- als auch Connected-TV-Angebote. Der Launch erfolgt im dritten Quartal 2023. »
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Bild: John Tuesday - Unsplash
Im Zuge der Verbreitung mobiler Geräte war lange Zeit unklar, wie sich dies auf den Big Screen und damit auf den Konsum von Bewegtbildinhalten auswirken könnte. Dabei wird aber zunehmend klarer, dass das TV-Gerät nach wie vor ein wichtiger Bestandteil im Konsum von Video-Inhalten ist und bleiben wird. Dies zeigt auch eine neue Studie der RTL Ad Alliance, die im Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter Smartclip und der Ad Alliance Nederland durchgeführt wurde. »
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