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Bild: Tatomm – Adobe Stock
Die Suche nach Alternativen zum Targeting mit Third-Party-Cookies ist in vollem Gange. Google gießt in diesem Zuge nun Wasser auf die Mühlen der Data-Clean-Rooms. Mit dem eingängigen Namen Publisher Advertiser Identity Reconciliation, kurz PAIR, präsentiert der Konzern eine Lösung, die Publishern und Advertisern dabei helfen soll, ihre First-Party-Daten datenschutzfreundlich für Werbung zu nutzen – mit Einschränkungen. Dabei spielen verschiedene Clean-Room-Technologien eine entscheidende Rolle. »
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Bild: Waldemar Brandt – Unsplash Unsere Branche befindet sich inmitten eines kompletten Wandels und Umbruches – angefangen beim Fachkräftemangel, bis hin zu Messung und Nachweis von Werbewirkung zwischen fragmentierten Marketing-Kanälen sowie Walled Gardens und nicht zuletzt der Wegfall der Third-Party-Cookies im Google Chrome-Browser. Der Suchmaschinenriese verbannt erst 2024 die Trackingmethode. Aber bedeutet das jetzt, dass Marketer bis 2024 auf Google warten müssen bzw. sollten? Die Antwort ist ein ganz klares Nein. »
Bild: Danil Shostak - Unsplash Das Customer-Intelligence-Unternehmen Acxiom geht eine Partnerschaft mit dem Datenspezialisten Tealium ein. Konkret wird im Rahmen dieser Kooperation die Identity-Lösung von Acxiom in die Customer-Data-Plattform (CDP) von Tealium integriert. Marketer sollen so “blinde Flecken” identifizieren sowie Prognosen zum Verhalten und zu den Interessen ihrer Kunden erstellen können. Die Integration ist ab sofort in Europa und den USA verfügbar. »
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Bild: Bryan Angelo – Unsplash Amazon hat offenbar Ambitionen, in den Markt für programmatisches Digital-Out-of-Home (DOOH) einzusteigen. Dies enthüllte der Konzern auf der hauseigenen Unboxed-Konferenz in New York. So macht der Handelsriese die digitalen Außenwerbeflächen in seinen Amazon Fresh Stores künftig via Programmatic Advertising für Mediaeinkäufer verfügbar. Allerdings ist das Inventar rar und nur über die Amazon DSP buchbar. »
Bild: Mika Baumeister - Unsplash Das Thema Nachhaltigkeit wird auch für Werbekampagnen immer mehr zu einem Faktor bei der Planung. Adtech-Player versuchen daher Werbetreibenden zunehmend Hilfestellung für ein nachhaltiges Werben an die Hand zu geben. Die globale Mediaplattform Teads geht in diesem Zuge nun eine globale Partnerschaft mit Impact+ ein. Diese Kooperation soll es Werbungtreibenden ermöglichen, den CO2-Fußabdruck ihrer Online-Werbekampagnen, die über die Teads-Plattform laufen, zu messen und daraufhin zu optimieren. »
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Bild: Andrew Wulf – Unsplash
Die Seller Defined Audiences erhalten Einzug in Googles Technologien für Programmatic Advertising. Dahinter steckt eine gemeinsame Datensprache vom Branchenverband Interactive Advertising Bureau (IAB), die für kontextuelle Targeting-Segmente aus First-Party-Daten genutzt werden soll. Bisher hat jeder Publisher seine eigenen Bezeichnungen für die Segmente gewählt, die er als Pakete für die Einkaufseite schnürt. Anhand einer einheitlichen Taxonomie soll nun ein Standard geschaffen werden, damit es übersichtlich bleibt und die Advertiser nicht die Katze im kontextuellen Sack kaufen. Die technologischen Weichen sind gestellt und mit Google kommt ein dicker Fisch als Unterstützer hinzu. »
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