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Bild: Mdbildes – Adobe Stock
Im Marketing wird ein Kaufprozess anhand eines Trichters dargestellt. Die Idealvorstellung ist, dass die Konsumenten von oben nach unten im Funnel wandern und unten angekommen letztlich das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens kaufen. Je nach Position im Trichter kommen unterschiedliche Marketing- und entsprechende Targeting-Maßnahmen zum Einsatz. In einer Marketing-Welt, in der immer weniger Daten über die Konsumenten zur Verfügung stehen, sollten die bisherigen Targeting-Strategien jedoch auf den Prüfstand gestellt werden, meint Kai Geertsema, Director DACH von Analytic Partners. Im Interview erklärt er, wie genau Targeting sein darf und wie die Zielgruppenansprache der Zukunft aussieht. »
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Bild: DCL "650" - Unsplash Nachdem der Streaming-Gigant Netflix sein kategorisches “Nein” zu Werbung aufgegeben hatte, verkündete das Unternehmen im Juli, dass Microsoft mit Xandr sein Werbebusiness umsetzen darf. Netflix war zuletzt aufgrund schwacher Quartals- und Wachstumszahlen zunehmend unter Druck geraten und will nun auf die AVOD-Karte setzen. Zuletzt hatte Netflix einen Verlust von 1 Million Abonnenten für das zweite Quartal 2022 verkündet. Um anderen großen Wettbewerbern wie Disney anscheinend zuvorzukommen, zieht Netflix den Start des Werbemodells jetzt auf den 1. November vor. Dies berichten übereinstimmend verschiedene Medien. Darüber hinaus sickern langsam weitere Details durch. »
Bild: Matt Walsh – Unsplash In Zeiten der DSGVO ist das Opt-in der User für das Online-Marketing unerlässlich. Nur wenn diese ihre Einwilligung (Consent) geben, können Webseiten-Betreiber Cookies einsetzen, die eine passgenaue Ansprache der Nutzer ermöglichen und eine Datengrundlage schaffen, mit deren Hilfe Webseiten optimiert werden können. Unternehmen und Webseiten-Betreiber streben daher möglichst hohe Consent-Rates an. Es zeigt sich jedoch, dass diese branchenabhängig unterschiedlich ausfallen. »
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Bild: Bram Naus - Unsplash Seit dem 1. September ist die sogenannte “Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über kurzfristig wirksame Maßnahmen” in Kraft getreten. Damit einhergehend beschränkt die Verordnung auch den Betrieb von beleuchteten und "lichtemittierenden" Werbeanlagen im öffentlichen Raum von 22 Uhr bis 16 Uhr am Folgetag. Außenwerbevermarkter sind somit konkret betroffen und sollen ihren Teil zum Energiesparen beitragen. Allerdings bleibt die Verordnung in vielen Punkten vage, wirft viele Fragen auf und schafft auch einige Ausnahmen. ADZINE hat beim neuen Institut für digitale Außenwerbung (IDOOH) und beim Fachverband Aussenwerbung (FAW) nachgefragt, wie diese die Situation aktuell einschätzen und wie stark die Verordnung ihre Branche trifft. »
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Bild: BVDW Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat mit Carsten Rasner einen neuen Geschäftsführer gefunden. Rasner übernimmt ab sofort die Leitung des Teams in Berlin und will den Verband in seiner Rolle als Interessensvertretung der gesamten digitalen Wirtschaft weiter ausbauen. Er folgt auf Sven Bornemann, der im vergangenen November die Leitung der Geschäftsstelle interimsweise übernommen hatte. »
Bild: Lisheng Chang – Unsplash
Der automatisierte Mediahandel lebt von seinem Marktplatzgedanken. Angebot und Nachfrage kommen hier zusammen, um Inventar und Daten zu handeln. Doch Mediaeinkäufer neigen verstärkt dazu, sich ihren eigenen, ganz persönlichen Ausschnitt von dem Marktplatz aufzubauen. Sie filtern das Angebot, richten sich die Marktstände nach ihren Vorstellungen ein und schnüren sich eigene Pakete aus einem selbstgewählten Einkaufsportfolio. Dafür setzen sie neben den vorgefertigen Lösungen auf weitere Technologie und kreieren einen Adtech-Stack, der auf ihre individuellen Bedürfnisse hin optimiert ist. Anhand dieses Finetunings sichern sich die Mediaeinkäufer gewisse Vorteile. Welche dies sind und warum neben den Agenturen auch immer mehr Advertiser einen eigenen Marktplatz errichten, erklärt Marion Kölling, Senior Director, Agencies & Brands von Xandr, im Interview. »
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