
Der technische Fortschritt im Zuge der Digitalisierung steigt bekanntermaßen exponentiell. Das Problem dabei: Während Maschinen über ein Update auf den neusten Stand gebracht werden können und – zumindest theoretisch – über unendlich viel Speicherplatz verfügen, gilt beides nicht für den Menschen. Neue Dinge müssen gelernt und angewandt werden, damit sich Wissen verfestigen kann und selbst wenn man den Faktor Zeit außer Acht ließe, hat das Gehirn letztendlich eine natürliche Grenze für Wissen, das es aufnehmen kann. Das hat auch Folgen für alle Marktteilnehmer und vor allem die Talente in der Digitalbranche, die sich in zwei Thesen veranschaulichen lassen.
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