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Bild: Chuttersnap – Unsplash
Brötchen kauft man beim Bäcker, Fleisch beim Metzger und Gemüse im Hofladen. Oder doch lieber alles effizient und in einem Rutsch im Supermarkt? Mediaeinkäufer stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie der klassische Konsument. Sie müssen ihre Einkaufsliste abarbeiten und dabei die Wünsche des jeweiligen Auftraggebers optimal erfüllen. Sie sollen möglichst viel Leistung in hoher Qualität für möglichst wenig Geld erstehen. Doch wo kauft es sich am besten ein? Für Mediaeinkäufer kommen erschwerend immer neue Kanäle hinzu, die bessere oder zusätzliche Leistungen versprechen und die in den Einkaufsprozess integriert werden könnten. »
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Bild: Dario KJZ - Unsplash Mittlerweile wird im Durchschnitt mehr als 16 Stunden pro Woche in Deutschland gestreamt, Tendenz steigend. Dies ist auch der Werbeindustrie nicht verborgen geblieben und Connected TV (CTV) ist zu einem der Trend-Themen avanciert. Denn der Sektor ist stark in Bewegung und neben den kostenpflichtigen Abo-Modellen strömen auch immer mehr werbefinanzierte Streaming-Dienste auf den Markt. ADZINE hat bei Branchenexperten auf der Supply-Side nachgefragt, wie diese die aktuellen Entwicklungen des CTV-Marktes in Deutschland wahrnehmen, welche Herausforderungen bestehen und welche Trends noch kommen werden. »
Bild: Octavian Rosca – Unsplash Der technische Fortschritt im Zuge der Digitalisierung steigt bekanntermaßen exponentiell. Das Problem dabei: Während Maschinen über ein Update auf den neusten Stand gebracht werden können und – zumindest theoretisch – über unendlich viel Speicherplatz verfügen, gilt beides nicht für den Menschen. Neue Dinge müssen gelernt und angewandt werden, damit sich Wissen verfestigen kann und selbst wenn man den Faktor Zeit außer Acht ließe, hat das Gehirn letztendlich eine natürliche Grenze für Wissen, das es aufnehmen kann. Das hat auch Folgen für alle Marktteilnehmer und vor allem die Talente in der Digitalbranche, die sich in zwei Thesen veranschaulichen lassen. »
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Bild: Adunit Der Schweizer Programmatic-Experte Adunit baut seine Führungsriege weiter aus und hat dazu die Position des Head of Products geschaffen. Diese besetzt das Unternehmen mit Pascal Rossier, der zuvor bereits als Teamlead Programmatic bei Adunit tätig war. »
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Bild: Thong Vo – Unsplash
Vor kurzem hat The Trade Desk (TTD) Openpath eingeführt, ein Produkt, das Advertiser auf TTD direkt mit Publishern verbindet. Gleichzeitig wurde Google Open Bidding (OB) deaktiviert. Die Möglichkeit, direkt auf Publisher-Inventar zu bieten – so die Auffassung von TTD – eröffnet Advertisern einen „transparenten und objektiven Zugang“ auf Premium-Inventar. Höhere Transparenz und Effizienz in allen Ehren, doch die Realität stellt sich so dar: Der zusätzliche Demand-Pfad sorgt für (noch) mehr Komplexität und vernachlässigt den hohen Mehrwert, den Suppy-Side-Plattformen (SSP) für Publisher generieren. Zusätzlich stellt sich die noch existenziellere Frage nach der Konsolidierung entlang des Supply Paths. Sollten Käufer potenziell mehr direkte Verbindungen zu Publishern haben? Und würden deutsche Publisher auf dieser direkten Route besser fahren? »
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