
Googles Ankündigung, ab 2022 keine Third-Party-Cookies mehr in Chrome zuzulassen, hat viele in der Branche aufgeschreckt. Wenn dann die bisherige Praxis zur Identifizierung nicht mehr möglich ist, wird Contextual oder Semantic Targeting hier und da sinnvoll zum Einsatz kommen. Eine vollumfängliche Alternative ist es aber nicht. Bei vermarkterübergreifendem Einsatz stößt Contextual Targeting schnell an seine Grenzen. An User-basiertem Targeting führt deshalb kein Weg vorbei – alternative Lösungen stehen bereit. Ein Kommentar.
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