Auch wenn die Verträge offline abgeschlossen werden, findet die Suche nach passenden Immobilien durch zunehmend online und über mehrere Geräte verteilt statt. Der Projektentwickler Bonava nimmt die Multi-Geräte-Realität in der Immobilienkäufer heute leben als Anlass, eine Cross-Device-Kampagne auszurollen. Ziel ist es, Interessenten möglichst ohne Streuverluste über alle ihre Geräte hinweg anzusprechen.
Im Fokus der Kampagne steht ein emotionaler Online-Spot unter dem Motto „Willkommen in Ihrem neuen Zuhause“. Gezeigt werden Menschen in ihren eigenen vier Wänden – mit der Familie, beim Kochen mit Freunden, draußen beim Spielen oder beim Entspannen zuhause.
Um die Zielgruppe genau dort zu erreichen, wo sie gerade ist, setzt Bonava bei der Ausspielung der Kampagne eine Cross-Device-Retageting-Strategie ein, die das Berliner Adtech-Unternehmen Roqad entworfen hat. So soll die Roqad-Technologie User wiedererkennen indem sie Verbindungen zwischen Geräten identifiziert.
Geplant sind zunächst zwei Flights in einem Zeitraum von 11 Wochen. Die Ergebnisse nach der ersten Woche sprechen für sich: Der Spot wurde seit Kampagnenstart bereits 218.000 Mal aufgerufen. Davon 50 Prozent via Smartphone, 40 Prozent via Desktop und 10 Prozent via Tablet.
Flankierend kommen Plakate, Printanzeigen sowie Native Ads auf Faz.net und Immobilien-Portalen sowie Social-Media-Maßnahmen zum Einsatz. Das Projekt wurde in Kooperation mit der mc Group, Berlin, umgesetzt, die für die Kreation der Werbemittel sorgte.
EVENT-TIPP ADZINE Live - SPOTLIGHT: Native Advertising Innovation am 16. Dezember 2025, 11:30 Uhr - 12:15 Uhr
In dieser SPOTLIGHT-Folge nehmen wir Innovationen im Native Advertising unter die Lupe. Jetzt anmelden!
Events
Werbung
Tech Partner
Whitepaper
DAS KÖNNTE DICH INTERESSIEREN
-
DATA Kooperation statt Insellösungen – für eine nachhaltige ID-Zukunft im Open Web
-
PROGRAMMATIC Warum Supply Path Optimization weiter gedacht werden muss
-
MOBILE Warum KI-basiertes Targeting im Mobile Gaming heute unverzichtbar ist
-
VIDEO RTLs neues Abrechnungsmodell ist richtig, aber (noch) nicht konsequent genug