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BRANDING

Beste Marken 2010: Henkel, Lego, Samsung und Google

11. February 2010

Im siebten Jahr der Verleihung überzeugte der Spielwarenhersteller Lego in der Kategorie “Beste Produktmarke“. Der Unterhaltungselektronikkonzern Samsung gewann als "Beste Wachstumsmarke“ und der Suchmaschinengigant Google sicherte sich zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz als “Beste Unternehmensmarke“ Die best brands-Trophäe in der diesjährigen Sonderkategorie “Beste Nachhaltigkeitsmarke bei Entscheidern“ ging an den Markenartikelhersteller Henkel.

Das Besondere an den begehrten Auszeichnungen: Nicht eine Jury entscheidet über die Gewinner, sondern die Verbraucher selbst – ermittelt in einer repräsentativen Studie der GfK. Bei der feierlichen Gala im Bayerischen Hof in München erhielten die Preisträger einen Scheck für Kommunikations- und Medialeistungen im Wert von insgesamt über einer Million Euro von der ProSiebenSat.1 Group, der WirtschaftsWoche und der Serviceplan Gruppe.

Die Sieger v.l.n.r.: Philipp Schindler (Google), Kasper Rorstedt (Henkel), Sonja Kraus, Hans Wienands (Samsung), Dirk Engehausen (Lego).

Kein anderes Markenranking hat bisher beide Facetten der Markenstärke berücksichtigt.
Das deutsche Markenranking best brands wurde bereits im Jahr 2004 von der Serviceplan Gruppe, der GfK Gruppe, der ProSiebenSat.1 Group, der WirtschaftsWoche, dem Markenverband und der iq media marketing ins Leben gerufen. Ziel der Preisverleihung und des begleitenden Tageskongresses ist, erfolgreiche Markenführung in Deutschland zu fördern. Seither wird der best brands-Award jährlich im Februar verliehen.

Doch nicht nur den Marken und ihren Machern galt bei best brands 2010 das Interesse: Wie bereits im vergangenen Jahr wurde die Gala von einem Spendenaufruf für die Karlheinz Böhm-Stiftung »Menschen für Menschen« begleitet: Sara Nuru – neben "Germany's next Topmodel" auch Jugendbotschafterin von Böhms Hilfsprojekt – setzte sich bei den best brands-Gästen für die Unterstützung des Programms "ABC-2015" ein. Es soll dabei helfen, Kindern in Äthiopien – einer der ärmsten Regionen der Welt – den Zugang zu Bildung und den Besuch von Schulen zu ermöglichen.

Hier gibt es mehr Informationen und Bildmaterial zu der Veranstaltung in München.

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