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ONLINE VERMARKTUNG

OMS baut Reichweite im Premiumsegment aus

9. Juli 2009 (rt)

Die OMS übernimmt ab sofort die Vermarktung der Onlineausgabe der Frankfurter Rundschau. Damit erweitert der Premiumvermarkter seine Reichweite auf über 10 Millionen Unique User im Monat. In einem Pressegespräch mit Adzine relativiert der OMS Geschäftsführer Matthias Wahl die gestrigen BITKOM Zahlen.

Gleichwohl die neu aufgestellte OMS erst seit Anfang Mai operativ am Markt ist, kann der Düsseldorfer Premiumvermarkter bereits einen neuen Zugang für das Vermarkterportfolio vermelden. Die Onlineausgabe der Frankfurter Rundschau gilt als überregionale Tageszeitung mit über 460.000 Unique Visitors  (FR-online.de).

Matthias Wahl, OMS

„Wir freuen uns besonders, mit der Frankfurter Rundschau einen weiteren renommierten Qualitätstitel in unserem Portfolio zu begrüßen. Mit der Onlinevermarktung der Frankfurter Rundschau setzen wir die strategische Erweiterung unseres Verlags-Netzwerks konsequent fort. Gleichzeitig knacken wir damit erstmals die magische Reichweitenmarke von monatlich 10 Millionen Unique Usern“, so Matthias Wahl, Geschäftsführer der OMS Vermarktungs GmbH & Co. KG. „Unsere Position als unangefochtene Nummer eins unter den Vermarktern hochwertiger Online-Nachrichtenangebote haben wir mit FR-online.de weiter ausgebaut.“

150 Tageszeitungen vermarktet OMS inzwischen und die Düsseldorfer wollen ihre Reichweite noch kräftig steigern, wie uns Wahl verriet. „Wir öffnen uns der Drittvermarktung und suchen nationale Partner, die ein komplementäres Angebot zur OMS besitzen. Derzeit laufen schon einige Verhandlungen mit namhaften Anbietern“.

Angesprochen auf die positiven Zahlen der BITKOM erklärt Matthias Wahl gegenüber ADZINE: „Das allgemeine Stimmungsbild im zweiten Quartal ist sichtbar unter Feuer. Ich spreche jetzt nicht für die OMS, die ja erst seit Mai operativ tätig ist. Hier liegen wir voll im Plan. Allerdings glaube ich nicht, dass die Onlinewerbeumsätze in Deutschland weiterhin so stark wachsen werden. Ich gehe eher von einem Wachstum im unteren einstelligen Bereich aus.“