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MEDIA
Seid stolz auf eure Advertising "Nerds"!

Arne Schulze-Geißler

Wer in der digitalen Werbewelt erfolgreich sein will, muss zwangsläufig in der Lage sein, seine Message mit geeigneter Technologie zur Zielgruppe zu befördern. Dafür muss man die eingesetzten Tools und Plattformen sicher nicht selbst programmiert haben, aber man sollte die Möglichkeiten der Technologie und Infrastruktur durchdringen, um zur Erreichung der eigenen Ziele die richtigen Entscheidungen in Sachen Einsatz von Tech und Data zu treffen. Sowohl auf der Seite der Medianachfrage wie auch der Mediaanbieter sind heute und in Zukunft Menschen gefragt, die Business gestalten und weiterentwickeln können, weil sie durch technologisches Verständnis und aufgrund ihrer Expertise in Werbung und Media, klare Ideen entwickeln und daraus auch konkrete Maßnahmen für das eigene Business oder den Kunden ableiten können.

Es ist höchste Zeit für den NEO IO AWARD, der Auszeichnung für Innovatoren im digitalen Mediageschäft. Diese Wegbereiter für Innovation wollen wir gemeinsam mit unseren Lesern, der BVDW Community und den Besuchern der Adtrader Conference identifizieren und auszeichnen. Der NEO IO Award wird jeweils an eine herausragende Persönlichkeit in folgenden vier Kategorien vergeben.

Die Kategorien des Awards im Überblick:

  • Advertiser Innovator
  • Agency Innovator
  • Publisher Innovator
  • Tech Personality

Wählt jetzt Euren Kandidaten/in für die Shortlists in den vier Kategorien. In jeder Kategorie könnt Ihr bis zum 11. Februar jeweils eine Stimme abgeben.

Auf der Adtrader Conference am 19. Februar in Berlin werden dann aus den Shortlists die innovativsten Köpfe vom Publikum vor Ort gewählt.

Viel Spaß beim Voten!

Arne Schulze-Geißler, Herausgeber Adzine

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Bild: Vinicius Amano – Unsplash
Im Fahrwasser der Datenschutzgrundverordnung, von Apples und Mozillas restriktivem Umgang mit Third-Party Cookies und aktuell auch noch Googles Entscheidung Richtung “Privacy Sandbox” steht die Werbewelt vor schwierigen Herausforderungen. Insbesondere die datenbasierte Ansprache der Zielgruppe im Programmatic Advertising scheint einen Rückschlag verzeichnen zu müssen. ADZINE hat in der Agenturlandschaft nachgefragt, ob diese Regulationen von Advertisern ein neues Level von Kreativität im Targeting erfordern. »
Bild: Victor Garcia, CC0 - unsplash.com Mit der voranschreitenden Reife des Programmatic-Marktes haben sich die Möglichkeiten rund um den automatisierten Mediahandel vervielfältigt, was das System "Programmatic Advertising" zunehmend komplex und undurchsichtig macht. Die Supply-Path-Optimierung (SPO) soll den ausufernden Einsatz von Technologie im Mediahandel eindämmen, ihn wieder einfacher und übersichtlicher machen. Zwei Experten erklären, warum das nötig ist, jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, Adtech-Anbieter aus der Wertschöpfungskette auszuschließen. »
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Bild: Matthew T Rader – Unsplash Viele Werbetreibende stehen momentan vor der Frage, ob sie Programmatic Advertising weiterhin an Agenturen auslagern oder sich die Kompetenzen Inhouse aufbauen sollten. Dabei geht es einerseits um Transparenz und andererseits um die steigende Bedeutung des effektiven Einsatz und Aufbaus einer unternehmenseigenen Datenbasis. L'Oréal, Vodafone und Nestlé präsentieren drei verschiedene Ansätze, um dem Thema Inhousing zu begegnen. »
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Bild: Mike Petrucci – Unsplash
Retail Media ist einer der aufstrebenden Sterne der Werbegattungen. In Deutschland ist die Technologielandschaft rund um Werbeplatzierungen auf Händlerseiten noch sehr überschaubar, doch die Investitionen in diesen Bereich wachsen stark an. Criteo hat sich vergleichsweise früh als Tech-Dienstleister und Sales House für Retail Media positioniert und zieht das Geschäft seitdem als zweite Säule neben dem klassischen Display-Angebot hoch. Alexander Gösswein, DACH-Chef des französischen Adtech-Riesen, erklärt im Interview, wie sich der hiesige Retail-Media-Sektor aktuell entwickelt und warum der Wettbewerb bisher so klein ist. »
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