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Mobile, Audio und Programmatic

"Mobile" steht seit Jahren für tiefgreifende Veränderungen in der Mediennutzung und deren Folgen für die Konzeption von Werbung und Content. Gleichzeitig steht "Programmatic" für die neue technologische Mediainfrastruktur, die eine intelligente und selektive Distribution von Werbung ermöglicht und das natürlich nicht nur im Mobile Media Segment. Eine dritte Kraft, die sowohl durch Mobile wie auch Programmatic angetrieben wird, ist "Digital Audio".

Digitale Audionutzung verbreitet sich rasant über Mobile, dem "Universal Device" über alle Medienangebote hinweg und ebenso wird auch Digital Audio durch Programmatic der "Universal Technology" die hinter allen Screens steckt, überhaupt erst sinnvoll für Werbung einsetzbar. Für den Werbeerfolg mit diesen drei Entwicklungen gibt es weder Patentrezepte noch Formeln. Wer aber in Zukunft erfolgreich, unabhängig und selbständig agieren will, muss zusammen mit seinen Dienstleistern sowohl an den Screen- und Audioformaten arbeiten, wie auch die audiencegetriebene mediale Distribution beherrschen.

Wir haben diese Themen auf unserem redaktionellen Radar und möchten Ihnen zwei Konferenztermine im ersten Halbjahr ans Herz legen, an denen wir als ADZINE Redaktion "Mobile" & "Programmatic" in topaktuelle Konferenzprogramme gießen. Nicht nur die Art zu werben, verändert sich rasant, auch die Märkte und Angebote für Media, Tech, Data und Dienstleistungen sind stark im Umbruch. Lassen Sie uns bei den folgenden Gelegenheiten darüber diskutieren: Auf dem Mobile Ad Summit am 24. & 25. April und der Adtrader Conference am 14.Juni.

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Adobe Stock
Programmatic Advertising wächst stetig aus dem klassischen Display-Geschäft hinaus und spinnt die Fäden in weitere Mediengattungen hinein. Neben Addressable TV und Digital out-of-Home ist hier vor allem Online-Audio zu nennen. Auch hier zeichnet sich ein intensiver Kampf zwischen klassischen Vermarktungshäusern und den Walled Gardens ab. Deutschlands größter Audiovermarkter – Radio Marketing Service (RMS) – rüstet sich nun mit einer eigenen Data-Management-Plattform (DMP). »
Bild: Mirko, Adobe Stock Jugendliche sind die Generation „Always On“. Der Titel ist wohl verdient. Die meisten sozialen Netzwerke werden zu großen Teilen nur noch über Smartphone aufgesucht, Youtube ersetzt das Fernsehen und eingekauft wird zunehmend über das Internet. Überall gibt es die Möglichkeit zu werben und auch wenn Werbung häufig als störend empfunden wird, bietet sich Marken dennoch die Möglichkeit, gerade in sozialen Netzwerken Kontakt zu ihren jungen Kunden aufzubauen. »
Bild: Jevanto Productions - Adobe Stock In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ließ ADZINE bereits im ersten Halbjahr 2017 die Internetnutzung in Deutschland analysieren. Auch im zweiten Halbjahr stand die Frage im Fokus, wie sich inzwischen die Nutzungszeiten zwischen Mobile (Smartphone und Tablet) und Desktop verteilen. »
Foto: Matthas Brüll- Wavemaker Den erst im August 2017 übernommenen Job als CEO von Wavemaker DACH ist Sebastian Hupf schon wieder los. Matthias Brüll wird seiner statt mit sofortiger Wirkung die zentralen Fäden in Düsseldorf ziehen. Hupf soll wohl innerhalb der Agenturgruppe eine andere Aufgabe übernehmen. Wavemaker ist die neu formierte Mediaagentur, die aus dem Zusammenschluss von Maxus und MEC entstanden ist und zur GroupM gehört. »
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Alexa, Cortana, Ok Google und Siri, die dynamische Verbreitung der Sprachassistenten samt Smartspeaker, aber auch die mobile Nutzung von Audio-Content lassen erahnen, wohin die Reise beim Konsum digitaler Inhalte geht. Nun hat der Hype um Online Audio auch klassische Publikationen erreicht. Gab es früher nur den BILD-Leser zielt der Axel Springer Verlag nun auf die Ohrmuscheln seiner Zielgruppe.Unter BILD DIREKT startet die BILD-Zeitung nun ein 15-minütiges Podcastformat. »
Die Ausgaben für Suchmaschinen-Marketing werden 2018 mehr als doppelt so hoch ausfallen wie die für sämtliche andere Online-Werbeformen – inkl. Social Media-Advertising. Zu diesen Ergebnissen kommen 8.000 durch die Agentur Löwenstark befragte Marketing-Experten. »

ECOMMERCE
Digitaler Matratzenverkauf

Frank Puscher
jdoms, Adobe Sttock
Wer ein großes Händlernetz hat, wird zwangsläufig zum Opfer der Digitalisierung? Muss nicht sein, meint Marcus Diekmann. Man kann die Sichtbarkeit in der Fläche und die Fachkompetenz der Händlerschaft auch nutzen, um sich gegen den Online-Wettbewerb zu positionieren. »
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