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Bild: Ryoji Iwata - Unsplash, CC0
Das klassische TV verliert insbesondere in den jüngeren Zielgruppen an Reichweite. Der Konsum von Bewegtbild verlagert sich zunehmend in andere Dienste oder auf digitale Plattformen. Neben den offensichtlichen Alternativen wie Netflix & Co. haben sich auch Mediatheken sowie Social Media wie Youtube oder Facebook für Video etabliert. Für die Mediaplanung bedeutet dies, dass sie TV-Wenigseher oder -Komplettverweigerer dort mit ihrer Werbung erreichen muss, um einerseits die einstige Reichweite von TV aufzufüllen und andererseits die richtige Kontaktdosis sicherzustellen. Doch am Anfang steht die Frage, wie überhaupt genau die Personen identifiziert werden, die über TV-Spots nicht mehr ansprechbar sind? ADZINE hat sich in der Agenturwelt umgehört, wie die Strategien zur Zielgruppenbildung und anschließendem Targeting aussehen. »
Bild: Tim Gouw - Unsplash, CC0 Wenn öffentlichkeitswirksam mal wieder der Stab über das digitale Marketing gebrochen wird, dann liegt das Thema Ad Frau bzw. Invalid Traffic ganz weit vorne. Ich selbst hatte im September auch das Vergnügen, an einem solchen Panel auf der DMEXCO teilzunehmen. Auch wenn das Thema eigentlich ein alter Hut ist, treibt es regelmäßig den Puls vieler Kunden und Kolumnisten nach oben. Dabei setzen die allermeisten Agenturen heute schon vielfältige Sicherungsmechanismen ein, um ihre Kunden vor Ad Fraud zu schützen. Fairerweise muss man aber auch attestieren: 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht, weil die kriminelle Energie der Betrüger sich immer wieder neue Mittel und Wege sucht. Vielleicht wäre es deshalb ein sinnvoller Schritt, in Zukunft härter gegen einen „überführten“ Vermarkter bzw. Publisher vorzugehen, notfalls auch juristisch. Dies ist bislang in unserem Markt die große Ausnahme. »
Bild: Ramon Salinero; CC0 - unsplash.com Wie wird sich der Markt für Digital Advertising in Deutschland in Zukunft verändern und welche Kanäle werden hierbei die Gewinner sein? Um diese Fragen zu beantworten, geben Organisationen wie der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) oder der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) jährlich Prognosen heraus, allerdings meist nur für das aktuelle und das kommende Jahr. Das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) geht nun einen Schritt weiter und schätzt in einer aktuellen Studie die Entwicklung des deutschen Marktes für Online-Werbung bis ins Jahr 2023. »
Bild: Tim Teichert; ADZINE Einst war es so einfach: ein TV-Spot erreichte alle Zielgruppen in relevanter Kontaktdosis und sorgte somit für eine wirksame Platzierung der Werbebotschaft. Langsam bricht ein neues Zeitalter für Werbetreibende an, da sich die Mediennutzung der jüngeren Generation zunehmend verändert. Aufgrund dessen bröckelt die Reichweite der Fernsehwerbung und Mediaplaner schauen nach alternativen Platzierungen. Mit Blick auf den diesjährigen Play Summit hat sich ADZINE dem Thema Video Advertising in einem Whitepaper ausführlich gewidmet, das jetzt zum Download zur Verfügung steht. »
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Bild: Andrew Buckman; Sublime An der Spitze des Werbemarktplatzes Sublime gibt es Veränderungen. Wie das französische Unternehmen bekanntgab, ist Andrew Buckman mit sofortiger Wirkung neuer Chief Executive Officer (CEO). Buckman war bereits als Chief Operating Officer (COO) im Unternehmen. Sublime-Mitgründer und bisheriger CEO Marc Rouanet wird in Zukunft als Chief Revenue Officer (CRO) agieren. »
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Bild: Vince Fleming - Unsplash, CC0
Mit der Cookie-losen Zukunft setzt sich die Branche schon seit längerem intensiv auseinander. Eine Schlüsselrolle in dieser Entwicklung kommt sicherlich den Data-Management-Plattformen (DMPs) zu. Roger Gatti, Chief Product Officer von 1plusx, erklärt im Interview, wie sich sein Unternehmen auf das Ende der Cookies fürs Third-Party-Tracking vorbereitet. Dabei geht er insbesondere auf alternative Targeting-Methoden ein. »
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