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Bild: Pablo García Saldaña - Unsplash, CC0
Das Inventar für Video Advertising im Netz ist knapp, guter Bewegtbild-Content ist begrenzt und Instream-Werbung daher verhältnismäßig teuer. Outstream bietet hier eine alternative Lösung, indem Inventar im redaktionellen Content geschaffen wird. Nicolas Poppitz, Managing Director Germany von Teads, erklärt im Interview, wann sich Werbetreibende für Outstream statt für Instream entscheiden sollten, wie Storytelling mit Instream funktioniert und welche Rolle Viewability im Video Advertising spielt. »
Bild: Pepi Stojanovski - Unsplash, CC0 Google sucht weiter nach einer möglichen Kombination aus maximalem Datenschutz für User und ausreichender Personalisierung für Programmatic Advertising. Während andernorts schon länger das “Ende des Cookie-Zeitalters” prophezeit wird, hält der Gigant vehement an der Tracking-Methode fest. Der Grund: Impressions verlieren ohne die Informationen, die Cookies beinhalten, dramatisch an Wert. So müssen Publisher einer aktuellen Analyse Googles zufolge, die den eigenen Standpunkt untermauert, ohne Cookies Umsatzeinbußen um durchschnittlich 52 Prozent in Kauf nehmen. »
Bild: GroupM Nach über 30 Jahren in der Mediaagenturgruppe GroupM – inklusive dessen Vorläufern – zieht sich Jürgen Blomkamp aus den Geschäften zurück. In einer Mitteilung an die Mitarbeiter kündigt der CEO und Chairman der deutschen GroupM seinen Rücktritt an. Im Laufe des nächsten Jahres wird er aus der Gruppe ausscheiden, um sich nicht näher definierten „neuen beruflichen Herausforderungen anzunehmen“. »
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Bild: Francesco Ungaro; CC0 - pexels.com 2019 steht im Zeichen des Gamings. Nicht nur Werbetreibende erschließen sich immer mehr die stetig wachsende Zielgruppe der Gamer. Auch Internetgiganten wie Google und Telekom-Anbieter wollen die Spielerschaft durch Cloud Gaming an sich binden. Die neue Technik soll Konsolen und Spiele-PCs obsolet machen. Gleichzeitig eröffnet sie Synergien zu Streaming-Plattformen und dient als wertvolle Datenquelle. »
Bild: rawpixel.com Gut zwei Jahre ist es her, dass Microsoft Linkedin für 26,2 Milliarden US-Dollar gekauft hat. Mittlerweile hat der Software-Riese aus Redmond das Karrierenetzwerk in seine Cloud integriert und verzahnt nun auch das Advertising-Geschäft stärker miteinander. So ist es nun möglich, das Profile Targeting von Linkedin auch für Microsoft Advertising (ehem. Bing Ads) zu nutzen. Ob das Angebot auf Produkte außerhalb des Mircosoft-Kosmos ausgeweitet wird, bleibt jedoch fraglich. »
Bild: Jose Aragones - Unsplash, CC0
Adobes DSP darf momentan nicht für den Mediaeinkauf bei Googles Ad Exchange in Europa verwendet werden. Der Grund dafür: Verdacht auf Malvertising. Über die DSP wurde scheinbar bei Googles Ad Manager Inventar bei Publishern erworben, um dort ein verdächtiges Werbemittel zu platzieren. Wie lange der Zustand anhält, ist derzeit noch nicht abzusehen. »
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