Diesen Newsletter empfehlen


ANZEIGE
Bild: Moritz Kindler; CC0 - unsplash.com
In Deutschland gibt es rund 850 Volks- und Raiffeisenbanken. Alle arbeiten als autonome Institute und sind doch in Werbung und Marketing vereint. Eine übergreifende Plattform, der VR Admanager, ermöglicht den Banken, eigene Kampagnen aufzusetzen und gleichzeitig Qualität und Botschaft einheitlich zu gestalten. Birgit Rathmann von der VR-Networld, das Unternehmen hinter dem VR-Admanager, erklärt die Lösung. »
Bild: Ryan Schram; CC0 - unsplash.com Seit 2016 besteht mit der Coalition for Better Ads (CfBA) ein internationaler Zusammenschluss aus Verbänden und Unternehmen der digitalen Werbeindustrie. Erklärtes Ziel der Initiative ist es, die Werbeerfahrung für Nutzer zu verbessern und damit den Einsatz von Adblockern zu verringern. Vor zwei Jahren veröffentlichte das Konsortium eine Liste sogenannter „Bad Ads“, die die teilnehmenden Unternehmen aus der Online-Werbung ausschließen wollen und die Verwendung auch bei Nicht-Mitgliedern aktiv unterbinden. Aktuell arbeitet die Coalition an einer Erweiterung der Liste für den Bereich Video. Die Initiative stößt jedoch nicht überall auf unbedingte Unterstützung. Besonders um geplante Ergänzungen der Bad-Ads-Liste ist eine Diskussion entbrannt. »
Bild: Screenshot Joyn.de Der Streamingdienst Joyn vom Joint Venture aus ProSiebenSat.1 und Discovery startet sein Premium-Angebot. Mit einem vergleichsweise niedrigen Preis von 6,99 Euro im Monat versucht sich die deutsche Videoplattform gegen die starke US-Konkurrenz zu behaupten. Dabei sollen auch lokale Eigenproduktionen helfen. »
ANZEIGE
Bild: Joshua Earle; CC0 - unsplash.com Außenwerbeflächen werden zunehmend durch digitale Screens ersetzt und sollen so die Verbraucher noch zielgerichteter erreichen als einfache Plakatwerbung. Fraglich ist hierbei jedoch häufig, inwieweit digitale Außenwerbung die Konsumenten in einer reizüberfluteten Zeit überhaupt anspricht und wie diese wahrgenommen wird. Eine neue Studie widmet sich genau diesen Fragen und untersucht die Wirkung von Digital-Out-of-Home (DOOH). »
Bild: Arturo Rey – Unsplash Mit der Internetfähigkeit von Smart TVs sind auch moderne Fernsehgeräte zur Datenquelle fürs Advertising geworden. Samba TV misst die Fernsehgewohnheiten der Zuschauer aus und bietet daraufhin Targeting-Segmente für die digitale Welt an. Im Interview erklärt Carsten Schüler, Managing Director Germany von Samba TV, wie seine Software funktioniert und welche Möglichkeiten sich aus TV-Konsummustern für die Werbebranche ergeben. »
Bild: Pawel Czerwinski; CC0 - unsplash.com
In Zeiten von wegbrechenden TV-Audiences wird es Werbetreibenden und Agenturen zunehmend erschwert ihre Zielgruppen im Fernsehen mit Bewegtbildwerbung zu erreichen. Als Ergebnis wird TV immer häufiger durch andere Formate und Plattformen substituiert. Outstream-Video, Youtube oder Facebook übernehmen das, was über Jahrzehnte das Hoheitsgebiet des linearen Fernsehens war. Doch ist dies die ideale Lösung und wird es in Zukunft nicht eher darum gehen, die verlorene Audience überhaupt noch zu erreichen? Muss es dann in jedem Fall Bewegtbildwerbung sein, wie im klassischen TV gelernt? Dazu befragte ADZINE Verantwortliche aus der Agenturwelt. »
ANZEIGE
EVENT-ANZEIGE

Werben bei ADZINE? Tel. 040 24 42 420 88 | E-Mail: media@adzine.de

IMPRESSUM: ADZINE GmbH | Feldstraße 36 | 20357 Hamburg | E-Mail: info@adzine.de