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Bild: Robina Weermeijer - Unsplash, CC0
Liest man aktuelle Artikel über KI, hat man das Gefühl, Deep Learning sei das ultimative Werkzeug für die Probleme der digitalen Werbebranche. Das jüngste Kind des KI-Kosmos verspricht beispielsweise die Vorhersagen zu verbessern, die Relevanz zu erhöhen und die Bannerblindheit zu verringern. Romain Lerallut, VP Engineering und Leiter des Criteo AI Lab, erläutert, warum Deep Learning das Schweizer Taschenmesser im Werkzeugkasten der Werbetreibenden ist, wie die Technologie eigentlich funktioniert und was sie für die digitale Werbung wirklich bedeutet. »
Bild: LoloStock - Adobe Stock Die Bedeutung von TV-Spots wird heiß diskutiert. Abseits dieser Debatten setzen die meisten großen Marken jedoch nach wie vor auf längere aufwendige Werbefilme als zentralen Ausgangspunkt ihrer Kampagnen. Diesen hochwertig produzierten Content auch außerhalb des Fernsehens optimal für die digitale Verlängerung zu nutzen, wird jedoch immer wichtiger und es gibt zahlreiche Strategien zur Ableitung von kürzeren Werbemitteln. Diese hinken jedoch oft dem hinterher, was heute datengetrieben möglich ist. Im nachfolgenden Gastbeitrag stellt Boris Wöhlecke, Strategic Creative Agency Partner beim Ad-Tech-Anbieter und Emotions-Experten Unruly, einen neuen Ansatz zur Adaption und Kürzung langer Werbespots vor, der eine KPI-Optimierung auf Basis emotionaler Daten zugrunde liegt. »
Bild: Alexandra Ciucanu; CC0 - unsplash.com In den vergangenen Jahren schwächelte der Werbemarkt im Beauty-Bereich. Noch 2018 sanken die weltweiten Werbeausgaben in diesem Segment um 1,2 Prozent. Nach Einschätzung des kürzlich veröffentlichten Zenith Forecasts könnte sich dies jedoch bald ändern. Die Agentur prognostiziert dem Beauty-Werbemarkt eine rosige Zukunft. Grund dafür ist das Digital Advertising. »
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Bild: Unilever Presse Unilever ist als eines der größten FMCG-Unternehmen gleichzeitig einer der stärksten Werbetreibenden weltweit, dessen Stimme Gewicht in der Branche hat. In vielen Fällen nehmen die eingeschlagenen Pfade durchaus eine Vorbildfunktion ein, sei es beim Boykott einzelner Plattformen oder bei der Diskussion über andere aktuelle Streitthemen. Dies beschränkt sich jedoch nicht nur auf Werbung, auch die Konzernstrukturen und -prozesse stehen des Öfteren im Rampenlicht. Marketing- und Digitalexpertin Anja Kischkat spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn sie verantwortet als Digital Transformation Director DACH im Hamburger Hauptsitz die Überführung des FMCG-Riesen in die digitale Welt. Im Interview spricht sie mit ADZINE über die Herausforderungen in ihrem Job, die modernen Arbeitsmodelle in ihrem Konzern und vor allem über das Thema Female Leadership. »
Bild: Hal Gatewood; CC0 - unsplash.com Der Bewegtbildkonsum der deutschen Bevölkerung befindet sich im Umbruch. Wo früher ausschließlich der Fernseher zum Konsum von TV-Inhalten genutzt wurde, treten nun auch andere Devices in den Vordergrund. Bewegtbildwerbung wird demnach vermehrt über verschiedene Geräte gestreut. Die aktuelle ADZINE-Appinio Consumer Insights fragt nach, auf welchen Geräten die Deutschen am häufigsten Videoinhalte im Langformat angucken und wie einschneidend die Werbeunterbrechungen in das Nutzererlebnis sind. »
Bild: Markus Spiske - Unsplash, CC0
Das Daimler-Blog wurde zum 1. November überraschenderweise eingestellt. In den Augen der Kenner ist es ein Aushängeschild fürs Corporate-Blogging, dessen Verantwortliche anfangs auch von PR-Seite aus mit Preisen belohnt wurden. Im Tagebuchstil erzählten dort seit der Trennung von Chrysler 2007 Mitarbeiter des Konzerns Geschichten aus ihrem Alltag. Über 2.000 Posts von mehr als 1.200 Autoren aus dem Konzern-Umfeld bauten eine beachtliche Reichweite von zeitweise 350.000 Seitenaufrufen auf. Mit dem Übergang der Daimler AG in eine Holding wird das erfolgreiche Projekt nun beerdigt. Es soll allerdings einen Nachfolger geben. Und der steht bereits online. »
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