Die Bedeutung von TV-Spots wird heiß diskutiert. Abseits dieser Debatten setzen die meisten großen Marken jedoch nach wie vor auf längere aufwendige Werbefilme als zentralen Ausgangspunkt ihrer Kampagnen. Diesen hochwertig produzierten Content auch außerhalb des Fernsehens optimal für die digitale Verlängerung zu nutzen, wird jedoch immer wichtiger und es gibt zahlreiche Strategien zur Ableitung von kürzeren Werbemitteln. Diese hinken jedoch oft dem hinterher, was heute datengetrieben möglich ist. Im nachfolgenden Gastbeitrag stellt Boris Wöhlecke, Strategic Creative Agency Partner beim Ad-Tech-Anbieter und Emotions-Experten Unruly, einen neuen Ansatz zur Adaption und Kürzung langer Werbespots vor, der eine KPI-Optimierung auf Basis emotionaler Daten zugrunde liegt.
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