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Bild: Umberto - unsplash.com
Über Jahrzehnte galt das Fernsehen als Reichweitenkönig. TV bleibt, getrieben durch Innovation aus den letzten Jahren, für Werber immer noch ein hochrelevanter Kanal. Doch suchen sich die Zuschauer mit einer zunehmenden Digitalisierung des Medienkonsums neue, flexiblere Kanäle. Medienhäuser finden aber verstärkt mehr Wege, auch im digitalen Raum Reichweite zu erzeugen und die abwandernde Zielgruppe dort für Werbung zu erschließen. »
Bild: Alina Grubnyak - Unsplash, CC0 Datengetriebene Werbung ist heutzutage nahezu Standard in den Marketing-Abteilungen. Laut den Digital Dialog Insights 2019 stellt hier Künstliche Intelligenz in Zukunft die nächste Evolutionsstufe dar. Bevor jedoch die gehypte Technologie zum Einsatz kommen kann, muss Experten zufolge die Datenqualität stimmen. Zudem fehle es KI noch an Marktreife. »
Bild: ADZINE Das Fachmagazin ADZINE ruft zusammen mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. den „NEO IO Award“ ins Leben, der 2020 erstmals im Rahmen der Adtrader Conference, der Programmatic Media-Fachkonferenz aus dem Hause ADZINE, am 19. Februar in Berlin verliehen wird. Die Auszeichnung geht an Personen, die in ihren Unternehmen Innovationen im Media Business vorantreiben, insbesondere durch den Einsatz von Programmatic-Technologie. Ebenso kürt der Award eine Persönlichkeit aus der Tech-Branche, die meinungsstark über den Nutzen von Technologie aufklärt. »
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Bild: Christine Roy - unsplash.com Das Marketing entdeckt immer mehr den Nutzen von Technologien für sich. Auch Künstliche Intelligenz (KI) soll bei der Steuerung der Prozesse in Zukunft eine größere Rolle spielen. Dies lassen sich Unternehmen einiges kosten. Das World Advertising Research Center (WARC) geht davon aus, dass in 2020 die weltweiten Ausgaben für Martech auf über 120 Milliarden US-Dollar ansteigen. »
Bild: JJ Ying; CC0 - unsplash.com Unter einer Blockchain-Technologie wird eine dezentrale Datenbankstruktur verstanden, die es dem Anwender ermöglicht Transaktionen zwischen zwei Parteien nachprüfbar und jederzeit erfassbar zu machen. In ihrer theoretischen Ausführung verspricht diese Technologie hohe Transparenz durch Dezentralisierung. Doch wie steht es um die praktische Umsetzbarkeit im deutschen Werbemarkt? Dieser Fragestellung widmete sich die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) und untersuchte die konkrete Relevanz der Blockchain-Technologie für den digitalen Werbemarkt in Deutschland. Dabei zeigt sich: Die Blockchain-Technologie hat große Potenziale im digitalen Werbe-Ökosystem, ist aber in vielen Fällen noch nicht marktreif und somit nicht mit Programmatic vereinbar. »
Bild: Donald Giannatti - Unsplash, CC0
Ein Zeitalter ohne Cookies in der Online-Werbung ist mittlerweile nicht mehr undenkbar. Ob es nun die Browser sind, die regulatorisch in den Markt eingreifen, die Legislative in Europa mit entsprechenden DSGVO-Urteilen bzw. der nahenden ePrivacy-Verordnung oder andere Mechanismen – der Cookie befindet sich augenscheinlich auf dem absteigenden Ast. Trotzdem bemühen sich viele Marktteilnehmer – allen voran Google aus Eigeninteresse – den Cookie zu erhalten, wenn auch in einem neuen Rahmen. Denn das Problem, das mit dem Abschied des Cookies auf die Branche zukommt, ist immens. Alternative Tracking-Methoden sind zwar existent, können aber nicht unbedingt als passender Ersatz gelten und sind vor allem nicht in dem Maße skalierbar. Dies katapultiert das Targeting zumindest auf dem Desktop zurück in die Umfeld-Werbung. Ohne Cookie würden die Online-Spendings in Open Programmatic also zunächst einmal drastisch zurückgehen, weil niemand mehr weiß, wer da überhaupt vor dem Bildschirm sitzt – ein Kommentar. »
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