Die Native-Advertising-Plattform Outbrain untersuchte, inwiefern die allgemein anerkannte Definition von Viewability in der Praxis funktioniert. Dafür zeigten die Studienverantwortlichen 1.000 Deutschen Werbeanzeigen nach dem 50/2-Standard. Dabei kam heraus, dass die Wenigsten einen solchen Banner nach dem Kontakt der jeweiligen Marke zuordnen können. Die Werbetreibenden zahlen die Impression natürlich trotzdem, falls keine andere Vereinbarung getroffen wurde.
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