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Bild: Emilio Garcia – Unsplash
Lange galten traditionelle Homepage Takeovers sowie Startseiten- und Umfeld-Sponsorings als der Königsweg, um im digitalen Umfeld maximale Aufmerksamkeit zu erzielen. Gerade zu sportlichen Großereignissen wie der Fußball-Welt- oder Europameisterschaft, den Olympischen Spielen oder dem Super Bowl setzen Marken auf reichweitenstarke Inszenierungen, die oft als exklusive Platzierungen über Direktbuchungen bei Publishern gebucht werden. Doch mit der zunehmenden Fragmentierung des Medienkonsums, dem hohen SEO-Traffic auf Artikel-Seiten und dem Trend zu skalierbaren, datenbasierten Kampagnen gewinnen Ansätze aus dem Bereich der High-Impact-Formate mit Aussteuerung über PMP-Deals stetig an Bedeutung. Dieser Einkaufsweg ist für den Advertiser günstiger, flexibler und am Ende auch effektiver. »
Bild: Wynand van Poortvliet – Unsplash Die zunehmende Zersplitterung der Medienlandschaft stellt Werbungtreibende vor neue Herausforderungen. Inhalte sind wichtiger als Kanäle, Zielgruppen sind fragmentierter denn je. Vor allem die Jüngeren bewegen sich zwischen CTV, Social Media und Streaming-Plattformen. Im Interview erklärt Michaela Schmitz, Geschäftsführerin von Audienceproject in der DACH-Region, wie Werbetreibende in dieser komplexen Medienlandschaft den Überblick behalten, Reichweite effizient aufbauen und ihr Mediabudget strategisch einsetzen können. »
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Bild: Generiert mit KI – Adobe Firefly Performance-Marketer im E-Commerce stehen von allen Seiten unter Druck: Sie steuern komplexe Multi-Channel-Kampagnen, wobei sie häufig Daten aus mehreren Kanälen analysieren und die Budgetverteilung ständig optimieren müssen. Ihre tägliche Arbeit wird anspruchsvoller und der manuelle Aufwand nimmt zu. Aufgrund der wirtschaftlich schwierigen Lage sind sie gleichzeitig angehalten, die Kosten zu senken – während der ROAS oder der Umsatz unter Druck geraten. Die zunehmende Konkurrenz von Unternehmen, die aus aller Welt auf den deutschen Markt drängen, verschlechtert zudem das Ranking und damit die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. »
Bild: Taylor Vick – Unsplash Das französische Adtech-Unternehmen Didomi übernimmt seinen US-Konkurrenten Sourcepoint. Beide haben eine Consent-Management-Plattform (CMP) im Gepäck und haben sich im Markt für datenschutzkonforme Werbe- und Marketingstrategien etabliert. Die Fäden im Hintergrund beim Zukauf zog ein Investor, der sich bereits die Mehrheitsanteile an Didomi gesichert hatte. Der Kaufpreis für Sourcepoint ist jedoch nicht bekannt. »
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Bild: Christian Lue – Unsplash
Die Europäische Union ist in den vergangenen Jahren mit Gesetzespaketen wie dem Digital Markets Act (DMA) und dem Digital Services Act (DSA) als Vorreiterin in der Regulierung digitaler Plattformen aufgeblüht. Doch aktuelle Medienberichte stellen diese Positionierung infrage. Demnach könnte die EU-Kommission im Rahmen laufender Handelsgespräche mit den USA offen für eine flexiblere Umsetzung der Regulierung sein. Diese Gerüchte rufen die digitale Wirtschaft auf den Plan. »
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