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Liebe ADZINE Leser:innen,

wir erlauben uns im heutigen Newsletter auf unsere Veranstaltung, die ADZINE CONNECT (ehem. Adtrader Conference), nächste Woche am 4. Juni in Berlin aufmerksam zu machen. Es geht um Vielfalt und Unabhängigkeit in Werbung und Medien.

Die Finanzierung der so wichtigen Medienvielfalt für unsere Gesellschaft durch Werbung und damit der Erhalt vertrauenswürdiger Informationsquellen sind von großer Bedeutung für eine Demokratie. Daher ist es so essenziell, dass sich Werbungtreibende unabhängige Mediastrategien erhalten, nicht nur für ihre eigene Unabhängigkeit, sondern im größeren Kontext auch, um die heimische Medienvielfalt mitzufinanzieren.

Wir zeigen auf der ADZINE CONNECT, wie vielfältig das Angebot unabhängiger Werbemedien ist und wie Advertiser das Potenzial dieser Vielfalt für sich nutzen können. Konsumenten haben auch außerhalb von Social Media und Search wertvolle Aufmerksamkeit zu verteilen.

Dieses Potenzial gilt es mithilfe moderner Technologie und Datenansätze zu heben. Am 4. Juni in Berlin diskutieren wir die Zutaten und Lösungen für ausgewogenes, unabhängiges Paid Advertising. Das Motto des Tages lautet: Connect for Independence!

Viel Spaß mit dem heutigen Newsletter wünscht
Euer ADZINE-Team

PS: Zwei Freitickets gibt es sogar auch noch. Dafür müsst ihr nur folgende Frage beantworten: Wie hieß die ADZINE CONNECT von 2011 bis 2023? Schickt die Antwort einfach per E-Mail an events@adzine.

Bild: Denise Chan – Unsplash
Google, Meta und Amazon verschlingen die Hälfte der deutschen Werbegelder. Die großen Plattformen punkten vor allem mit ihrer bequemen Nutzung und gewaltigen Reichweite. Die Adressier- und Messbarkeit der Werbemaßnahmen über verschiedene Kanäle hinweg fällt ihnen leicht, denn ihre eingeloggten User versorgen sie mit dem nötigen Datenstrom. Doch der Ruf nach mehr Vielfalt im Mediaplan wird lauter. Dafür sorgen Diskussionen rund um (Daten-)Unabhängigkeit, Transparenz sowie Nachhaltigkeit und Verantwortung. Ein buntes Mediaökosystem ist nicht zuletzt für die Erhaltung der Demokratie notwendig. Stärkere Investitionen in die heimischen Medien und damit eine ausgewogenere Verteilung der Werbegelder sind jedoch kein Selbstgänger. Die Frage, wie dies gelingen kann, wird auch auf der ADZINE CONNECT eine entscheidende Rolle spielen. Mithilfe von Branchenexpertinnen und -experten, die bei der Veranstaltung mitwirken, haben wir uns dieser Frage im Vorfeld der Konferenz bereits angenommen. »
Bild: Mp Ilp – Unsplash Der größte Bildschirm im Haus ist hart umkämpft. Was früher klar das Terrain der klassischen Broadcaster mit ihrem linearen Programm war, wird heute zunehmend auch von den globalen Tech-Plattformen für sich beansprucht. Mit dem Vormarsch von Connected TV (CTV) in der Mediennutzung drängen die Googles und Amazons dieser Welt auf den Big Screen und zielen damit auch auf klassische TV-Budgets ab. In Deutschland und dem übrigen Europa befindet sich das lineare Fernsehen zwar in der Hand lokaler Anbieter, doch der Druck wächst – und mit ihm der Innovationsbedarf. »
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Bild: Alphacolor - Unsplash In einer visuell dominierten Medienwelt entfaltet sich das volle Potenzial von Audio oft abseits der großen Plattformen – und das ist kein Zufall. Denn Audio ist kein Nebenbei-Medium. Es ist persönlich, immer präsent und emotional nah. Aktuell sind es die unabhängigen Anbieter, die zeigen, wie stark dieses Medium wirklich ist. »
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Bild: Pawel Czerwinski – Unsplash Mit der Einführung von Google Ads in die AI Overviews wird die Monetarisierung der Suche auf ein neues Level gehoben. Erstmals erscheinen bezahlte Anzeigen direkt innerhalb der KI-generierten Suchzusammenfassungen. Das hat Auswirkungen auf Sichtbarkeit, Werbewirkung und die strategische Positionierung von Werbetreibenden. »
Bild: M.Dörr & M.Frommherz – Adobe Stock, Bild: M.Dörr & M.Frommherz – Adobe Stock
Big Tech dominiert das digitale Werbeökosystem. In Deutschland fließt mehr als die Hälfte der Werbebudgets in die Walled Gardens von Google, Meta und Amazon. Jedoch wird die Kritik an ihrer Vormachtstellung lauter. Die wachsende Abhängigkeit und Intransparenz bei vermeintlich sinkender Werbewirkung verursacht Sorgenfalten auf den Stirnen der Marktteilnehmer. Ein buntes Mediaökosystem, das durch die Übermacht der Plattformen gefährdet wird, ist nicht zuletzt auch für die Erhaltung der Demokratie notwendig. Gleichzeitig stellen Werbetreibende fest, dass die Performance der Kanäle Social und Search nicht an die Ergebnisse von einst heranreichen können. Doch wenn nicht Search und Social, wohin mit den Werbeeuros? Sind die Spielarten der Plattformen überhaupt zu ersetzen? »
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