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Bild: Generiert mit KI – Adobe Firefly
88 Milliarden US-Dollar – so hoch wurden weltweiten Verluste durch digitale Werbebetrugsfälle im Jahr 2023 geschätzt. Bis 2028 könnte diese Zahl laut Statista auf 172 Milliarden steigen. Besonders betroffen ist die Fintech-Branche. Denn egal ob Trading-App oder Buy-Now-Pay-Later-Plattform: Fintech-Unternehmen sind auf präzise und saubere Nutzerdaten angewiesen – für Wachstum, Investorenvertrauen und Kundenbindung. Doch Werbebetrug ist ein stiller Saboteur. Laut Appsflyer werden weltweit 15 Prozent der Ausgaben für mobile Werbung durch Betrug verschwendet, etwa durch Klickbetrug, bot-generierte Installationen oder ungültigen Traffic, noch bevor echte Nutzer erreicht werden. »
Bild: Jon Tyson – Unsplash Consent-Banner gehören für viele Internetnutzer zum lästigen Alltag. Sie stören den Einstieg auf Webseiten, wirken aufdringlich und werden deshalb oft reflexartig weggeklickt. Doch hinter dem vermeintlich störenden Pop-up steckt ein zentrales Prinzip der digitalen Gegenwart: Transparenz und Kontrolle im Umgang mit persönlichen Daten. Consent Banner machen sichtbar, was früher im Hintergrund geschah – und geben den Nutzerinnen und Nutzern die Entscheidungshoheit zurück. »
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Bild: Denise Chan – Unsplash Google, Meta und Amazon verschlingen die Hälfte der deutschen Werbegelder. Die großen Plattformen punkten vor allem mit ihrer bequemen Nutzung und gewaltigen Reichweite. Die Adressier- und Messbarkeit der Werbemaßnahmen über verschiedene Kanäle hinweg fällt ihnen leicht, denn ihre eingeloggten User versorgen sie mit dem nötigen Datenstrom. Doch der Ruf nach mehr Vielfalt im Mediaplan wird lauter. Dafür sorgen Diskussionen rund um (Daten-)Unabhängigkeit, Transparenz sowie Nachhaltigkeit und Verantwortung. Ein buntes Mediaökosystem ist nicht zuletzt für die Erhaltung der Demokratie notwendig. Stärkere Investitionen in die heimischen Medien und damit eine ausgewogenere Verteilung der Werbegelder sind jedoch kein Selbstgänger. Die Frage, wie dies gelingen kann, wird auch auf der ADZINE CONNECT eine entscheidende Rolle spielen. Mithilfe von Branchenexpertinnen und -experten, die bei der Veranstaltung mitwirken, haben wir uns dieser Frage im Vorfeld der Konferenz bereits angenommen. »
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Bild SPOTLIGHT: DOOH Innovation
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Bild Das globale Potenzial der Amazon DSP
Bild: Tetiana – Adobe Stock, Bild: Tetiana – Adobe Stock Der internationale Mess- und Analysedienstleister Doubleverify kooperiert ab sofort mit der Internet Watch Foundation (IWF), um gegen die Monetarisierung ausbeuterischer und illegaler Inhalte im Internet vorzugehen. Ziel der Partnerschaft ist es, insbesondere den Schutz von Kindern vor Missbrauchsmaterial im digitalen Raum zu stärken und Werbebudgets gezielt von schädlichen Inhalten fernzuhalten. »
Bild: Jose Antonio Gallego Vázquez – Unsplash
Seit der DSGVO ist das Netz übersät von Consent-Bannern, die Nutzereinwilligungen zur Datenverarbeitung einholen sollen. Dahinter steckt vor allem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, auch Datenschutzgrundrecht genannt. Insbesondere das datengetriebene Programmatic Advertising ist auf das Einverständnis der User angewiesen, um Werbeanzeigen zu personalisieren. Die Nutzer:innen sind Consent-Banner mittlerweile gewohnt, doch auch von ihnen genervt und selten dazu geneigt, sie tatsächlich durchzulesen. Woran liegt das und wie geht es besser? Das ist eine der Fragen, mit denen sich Veronika Streule, Juristin des Adtech-Unternehmens Traffective, beschäftigt. Sie hat im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) ein eigenes Lab mit dem Titel „DPA Outreach“ initiiert. Gemeinsam mit rund 30 Expertinnen und Experten arbeitet sie daran, die Kommunikation zwischen der Werbewirtschaft und den Datenschutzbehörden zu verbessern. Im Interview spricht Streule über die größten Probleme der Publisher in Sachen Datenschutz, die Arbeit mit den Behörden und ihre Vision eines praxistauglichen Consent-Banners. »
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