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Viktor Zawadzki wird neuer CEO von Spree7

4. September 2013

Viktor Zawadzki wird neuer CEO bei Spree7. Er folgt als CEO auf Spree7- Gründungsgeschäftsführer Oliver Busch, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Zawadzki wird zusammen mit dem neuen Chief Operating Officer (COO) Thomas Kaczensky das Unternehmen als Doppelspitze in die nächste Phase führen.

Der 32-jährige Diplom-Volkswirt Zawadzki ist schon im April dieses Jahres als Vice President Product Management & Business Development in die Spree7-Geschäftsleitung eingestiegen. Vor seiner Zeit bei Spree7 war Zawadzki im Umfeld des Inkubators Rocket Internet tätig und verantwortete zuletzt als Head of Display Marketing and Cooperations Display Marketing und Online-Kooperationen für die Portale eDarling und SHOPAMAN in 20 Ländern.

„Spree7 hat sich seit seiner Gründung eine relevante Positionierung als beratungsstarker und innovativer Vorreiter im Realtime-Advertising-Markt in der DACH-Region erarbeitet und das Geschäft erfolgreich internationalisiert. Oliver Busch trägt als Gründungsgeschäftsführer einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg. Für seinen gelungenen Aufbau zu einem profitablen Geschäftsmodell und sein herausragendes Engagement danke ich ihm im Namen der PubliGroupe“, so Arndt Groth, CEO der in der Schweiz ansässigen Beteiligungsgesellschaft PubliGroupe. „Viktor Zawadzki ist mit seinem Background hohe Schlagzahlen, Pragmatismus und Ergebnisorientierung gewohnt. Er kennt das Realtime-Advertising-Geschäft seit der ersten Stunde und wird Spree7 in allen Bereichen der Beratung und Technologie konsequent weiterentwickeln. Die neue Phase der Unternehmensentwicklung steht somit sowohl für Innovation als auch für Kontinuität.“

Zawadzki zur weiteren Enwicklung von Spree7 und dem Real-Time Advertising Markt in Deutschland gegenüber Adzine: „Auch in „Phase Zwei“ wird Spree7 den Markt vorneweg aktiv mitgestalten. Realtime Advertising wird gerade ziemlich schnell erwachsen und es gilt viele gute, manche unfertige und insgesamt überwiegend lose technologische Komponenten nun kompetent und zielführend zusammenzubringen.Während unter den kapitalintensiven Demand-Side-Plattformen (DSP) und Supply-Side-Plattformen (SSP) bereits die Konsolidierung begonnen hat, werden wir im Bereich ergänzender Komponenten für Realtime Advertising-Ansätze noch auf Jahre hinweg einen kontinuierlichen Zustrom an beachtenswerten Innovationen sehen."

Lesen Sie dazu unser ADZINE Exklusivinterview mit Viktor Zawadzki.

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