STUDIEN & ANALYSEN

Google verrät erstmals die Margen seiner Werbeplattformen

3. Juli 2020 (apr)
Um den Ein- und Verkauf von digitaler Werbefläche hat sich ein komplexes Konstrukt aus verschiedenen technologischen Dienstleistern gebildet, die einen Teil des Werbebudgets bis zur Auslieferung der Anzeige für sich beanspruchen. Diese Gebühren sind oftmals intransparent, insbesondere der Werbegigant Google ließ sich bis dato nie in die Karten schauen. Doch unter dem Druck der Regulierungsbehörden in den USA gewährt der Konzern zum ersten Mal Einblick in seine bisherige Blackbox und legt die Margen für die Beanspruchung seiner Werbeplattformen offen – zumindest für den Display-Bereich. Dabei liegt der Fokus auf dem Einsatz der Google-Dienste für die programmatische Vermarktung.

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