ONLINE VERMARKTUNG

Paywalls und KI im deutschen Journalismus – die eierlegende Wollmilchsau

12. September 2019 (apr)
Viele Publisher im Journalismus versuchen sich mit Paywalls über Wasser zu halten, da die Produktion von hochwertigem Content nicht mehr über Werbung zu finanzieren ist. Die New York Times gilt hierbei als internationales Vorbild, da die Publikation schon seit Jahren effizient Abos generiert und die digitale Transformation als eine der ersten eingeleitet hat. In Deutschland ist der Springer-Verlag als Vorreiter des Abomodells zu nennen (Bild Plus sowie Welt Plus), mittlerweile ist jedoch eine Vielzahl von Zeitungen und Magazinen nachgezogen. So existieren beispielsweise Plus-Varianten von der FAZ, dem Spiegel oder der Süddeutschen. Eine Umfrage von Nextmedia.Hamburg versuchte nun zu ergründen, wie es um die Zahlungsbereitschaft der Deutschen in diesem Bereich steht und ob die Öffentlichkeit Künstliche Intelligenz als einen Ausweg aus der Finanzierungsnot des Journalismus ansieht.

Weiter lesen?

Sehr geehrter/e Leser/in,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem redaktionellen Angebot. Um das ADZINE Angebot in vollem Umfang nutzen zu können, bitten wir Sie, sich für unseren Newsletter zu registrieren.

Nachdem Sie die Newsletteranmeldung bestätigt haben, stehen Ihnen alle Inhalte ungekürzt zur Verfügung. Sollten Sie bereits Newletterabonnent sein, tragen Sie bitte einmalig Ihre E-Mailadresse ein und wir schalten Sie umgehend als Bestandsnutzer wieder frei.

Vielen Dank!
Ihr ADZINE Team


Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme dem Empfang des Newsletters zu. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.