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Bild: aquatarkus - Adobe Stock
Mehr VALUE aus digitaler Werbung für Advertiser und Publisher, das ist seit jeher das große Versprechen von RTB, RTA und Programmatic, gemacht von Techanbietern und Mediadienstleistern in Richtung Werbungtreibenden und Publishern. Ist das Prinzip "Programmatic" stark vereinfacht doch mehr als vielversprechend: Marktplatztechnologie bringt Mediaangebot und Nachfrage zusammen, Datenpunkte oder Profile sorgen dabei für den perfekten Match bei jeder Ad Impression, gleichzeitig führt der Auktionsmechanismus zum richtigen Marktpreis. Dabei soll sich das Ecosystem aus vielen kleinen und großen Angebots- und Nachfragetechnologien zusammensetzen und in einem homogenen Handelskosmos münden, den die Akteure von der Mediaangebots- und Nachfrageseite dann mit Leben füllen sollen. »
Foto: Dollarphotoclub.com / Adobe Stock Seit letztem Freitag, dem 25. Mai, ist das neue europäische Datenschutzrecht verbindlich wirksam. Die DSGVO/GDPR hat im Vorfeld für eine gehörige Unruhe gesorgt, mittendrin Programmatic-Marktführer Google und seine Ankündigung, den Handel mit allen Kampagnen auszusetzen, deren Werbemittel mit Third-Party-Tracking-Pixel versehen sind, ohne dass dafür eine Einwilligung (Consent) auf Publisherseite vorliegt. Die Folgen waren europaweit spürbar. »
Finaaale! Die Fußball-Weltmeisterschaft beginnt, das Adtrader-Gewinnspiel neigt sich seinem Ende zu. Denn schon am Donnerstag geht die ADTRADER CONFERENCE in Berlin an den Start. Allen Kurzentschlossenen bieten wir mit der letzten Runde des Gewinnspiels die Möglichkeit auf zwei Freitickets. »

ONLINE VERMARKTUNG
Der Datenarmut entgegenwirken

Anna Petrushkina, Oath Anna Petrushkina verantwortet bei Oath den programmatischen Bereich in Deutschland und Österreich. Bereits vor dem Zusammenschluss von AOL und Yahoo unter der Dachmarke Oath leitete sie bei Yahoo die Programmatic Unit. ADZINE sprach mit Anna Petrushkina über die Folgen der DSGVO für den Plattformvermarkter Oath. »
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Adobe Stock Digitalisierung ist in allen Geschäftsbereichen das oberste Gebot. Und wer im Marketing erfolgreich sein will, muss vor allem seine Daten richtig zu nutzen wissen. Hier sind sich Experten, Konferenzen und Fachmedien einig: Wer dies erreichen will, benötigt eine Data-Management-Plattform (DMP). So mancher Entscheider gerade auch im Mittelstand fühlt sich daher akut unter Zugzwang, entsprechende Maßnahmen einzuleiten. »
Bild: zapp2photo - Adobe Stock Auch in 2018 beherrschen die großen US-Tech-Marken wie Google, Apple und Amazon das BrandZ-Markenranking aus der WPP-Marktforschungssparte Kantar Millward Brown. Sie steigern ihren Markenwert im Vergleich zum Vorjahr um 23 bis 49 Prozent. Google bleibt vor Apple auch 2018 die wertvollste Marke der Welt. Insgesamt acht deutsche Unternehmen haben es ebenfalls unter die Top 100 geschafft. »
Bild: Samuel Zeller - unsplash.com Data Ownership ist ein Thema, das in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen hat. In der Studie von BrainConsulting gab jedes dritte befragte Unternehmen an, das Daten-Management künftig stärker in Richtung Inhouse verlagern zu wollen. Jedoch nur Wenige wollen tatsächlich alle Aufgaben in die eigenen Hände nehmen. »
Sie wollen mehr sehen? Bitte Klicken! Wie adaptieren die Werbeträger derzeit das seit heute geltende Datenschutzrecht? Viele schießen über das DSGVO-Ziel hinaus. Berater Oliver von Wersch, CEO von vonwerschpartner Digital Strategies, hat sich einige Publisher vorgenommen und dokumentiert damit die allgemeine Verunsicherung der Branche. »
Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des VDZ
Die große Mehrheit der Wochenzeitungen und Zeitschriften verliert weiterhin Leser. Nach der jüngsten Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) büßten mehr als zwei Drittel der Titel hier Leser ein – darunter die großen Wochenmagazine „Spiegel“, „Stern“ und „Focus“ sowie als größte Verlierer die „Bild am Sonntag“ und „TV14“. Unter den 249 Wochenzeitungen und Zeitschriften, deren Zahlen mit 2016 verglichen werden können, verzeichnete die AWA 66 Gewinner, 13 Titel, die ihr Vorjahresniveau exakt bestätigten, und 170 Verlierer. Die Zeitschriftenlandschaft in Deutschland wird dennoch bunter, auch wenn Printreichweiten und -auflagen sinken. Die Zahl der Titel ist 2016 erneut gestiegen. Im vergangenen Jahr kamen 87 neue Magazine auf den Markt, 53 wurden eingestellt. Allein im ersten Quartal 2017 sind 18 neue Titel herausgekommen. Insgesamt sind gegenwärtig 1.596 mindestens vierteljährliche erscheinende Publikumszeitschriften im Handel. Im Vergleich mit 2001 (1.178 Titel) ist das ein Plus von 35 Prozent. Dennoch ist die verkaufte Gesamtauflage bei den Publikumszeitschriften von 98,1 Millionen (2015) auf 94,6 Millionen Exemplare leicht gesunken. ADZINE sprach mit Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des VDZ. »
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